Innsbrucker AC marschiert nach Erfolg gegen Arlberg Richtung Tabellenmittelfeld

planetwin365.at präsentiert: In der Gebietsliga West kam es in der sechsten Runde zur einem richtungsweisenden Spiel zwischen dem Innsbrucker AC und der SPG Raiffeisen Arlberg. Der IAC hätte in der ersten Hälfte den Sack zumachen können, es gelingt aber nur ein Treffer. Am Ende ein verdienter 2:0 Erfolg, SPG Arlberg muss hoffen, dass die Leistungsträger wieder fit werden und zur Verfügung stehen. Bislang gibt es nur drei Punkte am Konto. Jetzt Trainingslager buchen!

 

23:5 – das Chancenverhältnis

Mag. Bernhard Lampl, Trainer Innsbrucker AC: „Eine ganz klare Angelegenheit für unser Team. Ich habe da so ein Chancenverhältnis von 23:5 gezählt. In der ersten Halbzeit hätten wir eigentlich ein halbes Dutzend Tore schießen müssen und deswegen wurde es in Hälfte zwei notwendigerweise wieder enger!“

Warten auf Leistungsträger

Heiko Luchetta, Co-Trainer SPG Raiffeisen Arlberg: „Im Spiel gegen den IAC fanden wir in den ersten zehn Minuten durchaus Einschussmöglichkeiten vor. Haben uns aber leider nicht an die taktische Anweisung gehalten und sind viel zu offensiv gestanden. So kam der Gegner mit tollem Kombinationsspiel stets gefährlich durch und ist mit temperierten Lochpässe vor unserem Tor aufgetaucht! Deshalb geht auch das 0:1 absolut in Ordnung - es hätten auch mehr Tore für den IAC fallen können/müssen. Zweite Halbzeit hat man sich dann an die taktische Anweisung gehalten und dem IAC gelang es nur mehr über die Seite sich Torchancen zu erarbeiten. Hier haben wir dann auch zwei tolle Einschussmöglichkeiten für uns vorgefunden, die aber leider nicht genutzt wurden und abermals durch eine schöne Passkombination über die rechte Seite mit anschließendem Stanglpass fiel das 0:2. Fakt: der IAC hätte noch einige Tore mehr schießen können, wir haben unser bestes gegeben. Junge unerfahrene Spieler müssen aktuell in die Presche springen, machen aber ihre Aufgabe sehr gut. Es fehlt deswegen jedoch der letzte Part, um mit den Gegner auf gleicher Ebene zu stehen. Wir müssen warten bis Stammspieler wie Christopher Jehle, Mathias Birkl, Johannes Juen oder Markus Matt wieder gesunden und andere, beruflich bedingt, wieder Freiräume vorfinden (Lukas Zangerl) um uns im Spiel wieder aktiv zur Seite stehen können!“

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