St. Ulrich bleibt bei bewährter Vorbereitungsstrategie

Es gibt nicht viel zu meckern über die Hinrunde des FC St. Ulrich am Pillersee in der Landesliga Ost. Von der Platzierung her gelang eine abermalige gewaltige Steigerung. In der Vorsaison lag man nach der Hinrunde auf Platz acht, nun ist man heißer Titelkandidat. Es wird aber sicherlich nicht einfach – Platz eins und sieben trennen lediglich sieben Punkte. Der bewährte Vorbereitungsfahrplan wird beibehalten – wie uns Trainer Dietmar Tengg im Interview erklärt.

 

 

Kunstrasen Saalfelden und Testspiele

Dietmar Tengg: „Den von mir konzipierten Vorbereitungsfahrplan wird natürlich beibehalten. Wir werden wieder den Kunstrasenplatz in Saalfelden nützen und uns dort die notwendige Spielpraxis für den Start der Hinrunde holen. Einmal pro Woche steht uns dieser Platz zur Verfügung. Wir treten ganz bewusst gegen durchwegs starke Gegner in der Vorbereitungsphase an – darunter ist auch wieder Söll. Sehr wichtig – nicht nur aus sportlichen Gründen – ist unser Trainingslager am Gardasee. Eine gute Gelegenheit die Mannschaft auch kameradschaftlich noch enger zusammenzuschweißen.“

 

Manuel Seisl – das Comeback!

Dietmar Tengg: „Es freut uns sehr, dass Manuel Seisl nach einem Jahr verletzungsbedingter Pause wieder für uns spielen kann. Er ist ein ganz wichtiger Spieler in der Verteidigung und wir hoffen, dass er möglichst schnell wieder in Topform kommt. Andreas Troger hat uns ja bekanntlich verlassen – er geht nach St. Johann. Ansonsten wird sich aber unser Kader kaum mehr ändern. Ziel im Training wird es sein unseren jungen Spielern in puncto Konstanz noch ein wenig mehr Klasse mitzugeben. Unser Spiel sollte auch noch variabler werden – daran werden wir intensiv arbeiten.“

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