SV Fügen setzt sich Richtung Mittelfeld ab

altaltSelbst theoretische Abstiegssorgen kann der SV Opbacher Fügen nach der 21. Runde der UPC Tirol Liga begraben. Im Duell mit dem SC Kundl gab es einen 2:0 Erfolg. Es war allerdings eine sehr enge Partie in der Torchancen eher eine Mangelware waren. Sehr spät und nach zwei Standardsituationen gelangen der Heimelf die Tore – aus dem Spiel heraus gab es nur wenige wirklich gelungene Aktionen.

 

Eher zähe erste Hälfte

In den ersten 45 Minuten neutralisieren sich die beiden Mannschaften weitestgehend. Es wird sehr vorsichtig agiert, sehenswerte Offensivaktionen gibt es kaum zu sehen. Auch spielerisch ist den Mannschaften eher anzumerken, dass hauptsächlich die Devise „Verlieren verboten" im Fokus der zweiundzwanzig Kicker liegt. Torlos geht es in die Pause.


Direkt verwandelte Ecke

Auch in der zweiten Hälfte tut sich zunächst recht wenig. Die Heimelf wird allerdings etwas aktiver – trotzdem steuert das Match aber einem 0:0 entgegen. Erst in der 83. Minute fällt das erste, eher kuriose, Tor. Manuel Jochriem verwandelt eine Ecke direkt zum 1:0 für Fügen. Zwei Minuten später kommt Dominik Kreidl, ebenfalls nach einem Eckball, an das Spielgerät und macht das 2:0 für Fügen. Ein dem Resultat nach klares Ergebnis, dass den Spielverlauf nicht wiedergibt. Fügen hat aber damit das Abstiegsgespenst wohl endgültig vertrieben und schließt punktemäßig zu Kundl auf.


Thomas Pfeiler, Trainer SV Opbacher Fügen:
„Das Spiel war über die meiste Zeit sehr ausgeglichen – vor allem in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit waren wir dann doch um eine Spur besser. Es war aber klar, dass jene Mannschaft die das erste Tor erzielen kann das Spiel auch gewinnen wird. In Summe war der Sieg für meine Mannschaft aber nicht unverdient."


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von Redaktion

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