SV Satteins: Junge Mannschaft hat Tribut gezahlt

satteins svDer SV Satteins spielte eine schwache Hinrunde in der 2. Landesklasse und liegt zur Winterpause nur auf dem vorletzten Tabellenrang. Nur zwei Spiele konnten die Walgauer im Herbst gewinnen, jeweils eines zu Hause und eines auswärts. Der Kader soll im Frühjahr weitestgehend der gleiche bleiben, Trainer Miroslav Hevessy plagen aber schon in der Vorbereitungsphase Verletzungssorgen. Dennoch hat der Klassenerhalt im Frühjahr oberste Priorität.

Entwicklung des Vereins ist wichtig

Der SV Satteins spielte eine eher schwache Hinrunde und konnte im Herbst nur zwei Spiele gewinnen. Zur Winterpause liegen die Walgauer nun auf dem vorletzten Tabellenplatz, der gleichbedeutend mit dem Abstieg wäre. In der Vorsaison hatten die Satteinser noch zwei Punkte mehr auf dem Konto, steckten aber auch damals mitten im Abstiegskampf. Am Ende konnte man aber im Frühjahr noch die nötigen Punkte für den Klassenerhalt holen. "Vom Tabellenplatz her hatten wir uns sicher mehr erwartet. Aber wir haben eine sehr junge Mannschaft, viele eigene Spieler stehen im Kader. Im Herbst haben wir nun Tribut gezahlt für die Unerfahrenheit, wobei es zum Ende hin etwas besser geworden ist. Dennoch steht aber die Entwicklung des Vereins im Vordergrund.", meint Trainer Miroslav Hevessy.

In der Winterpause gibt es im Kader des SV Satteins nur wenig Veränderungen, einzig Chrirstian Müller vom SC Göfis verstärkt die Mannschaft in der Rückrunde. Tomas Gasovic (Krumbach) und Osman Mutlu (Feldkirch) haben den Verein hingegen verlassen. Der Trainer zeigt sich mit seinem Kader aber zufrieden und sieht auch die nötige Qualität in seiner Mannschaft.

 

Klassenerhalt hat Priorität

Die Mannschaft steht mittlerweile schon in der Vorbereitung für die Rückrunde und hat mit dem vereinseigenen Kunstrasenplatz auch die besten Möglichkeiten direkt vor der Haustür. Bisher blickt der Trainer aber auf eine durchwachsene Vorbereitung zurück und kämpft schon mit den ersten Verletzungen. "Wenn alle Spieler da sind, habe ich einen großen Kader zur Verfügung, aber wir haben leider schon ein paar Verletzte. Bisher läuft es etwas durchwachsen, aber wir sind auf dem richtigen Weg. Die Erfahrung fehlt noch beim einen oder anderen jungen Spieler, zudem teste ich noch einige Sachen in der Mannschaft. Aber die Stabilität muss auf jeden Fall noch verbessert werden, Offensiv passt es ansonsten eigentlich recht gut."

In der bevorstehenden Rückrunde hat der Klassenerhalt nun oberste Priorität - heißt der Trainer will mit seiner Mannschaft im Frühjahr so schnell wie möglich die Abstiegsplätze verlassen. So will man sich bis zum Saisonende im Tabellenmittelfeld platzieren. Zum Rückrundenauftakt warten mit Altach 1b und Lingenau aber gleich zwei Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel auf die Satteinser.

 

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