Daniel Sereinig analysiert die Schlagerpartie zwischen DSV und Schwarzach

In der Landesliga konnte sich der Hella Dornbirner Sportverein fünf Punkte von den Verfolgern absetzen. Die Kicker des FC Schwarzach konnten dem Tabellenführer keinen Punkt abnehmen. Schwarzachs Trainer Daniel Sereinig analysiert für unsere Leser die wichtigsten Phasen der Partie.

 

 

Defensivtaktik von Schwarzach

Daniel Sereinig: „Wir haben versucht tief zu stehen und dem Gegner das Spiel machen zu lassen. Das ist in der ersten Halbzeit nicht schlecht aufgegangen. Das 1:0 für den DSV war ein schön heraus gespieltes Tor mit einem sehenswerten Weitschuss von Kevin Albrich in der 25. Minute. Unsere einzige halbwegs vernünftige Offensivaktion haben wir ebenfalls mit einem abgefälschten Weitschuss erfolgreich abgeschlossen - das 1:1 gemacht durch Michael Feil fiel in der 39. Minute. Halbzeitstand 1:1.“

 

Schneller Treffer für den DSV

Daniel Sereinig: „In der zweiten Hälfte fiel das 2:1 für den DSV mit dem ersten Angriff. Es war ein bisschen Glück dabei wie der Ball am Ende zum Schützen David Kirchmair kam. Wir versuchten dann mehr nach vorne zu machen. War aber nichts wirklich zwingendes dabei. Hella hatte, je länger das Spiel dauerte, sehr gute Chancen. Sie haben sie aber nicht gemacht oder sind an unserem sehr starken Torwart gescheitert. Wir hatten dann nochmals eine sehr gute Chance für den Ausgleich, die man eigentlich verwerten muss. Kurz darauf haben wir dann das 3:1 bekommen – ein Strafstoß in der Nachspielzeit verwandelt von Julian Birgfellner. Kurz um: der Sieg von Hella geht absolut in Ordnung und war verdient.“

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