Vorarlbergliga startet in außergewöhnliche Saison

Der Reformwille im österreichischen Fußball hat sich nun auch voll im Unterhaus nieder geschlagen. Die Einführung der Eliteliga bringt der Vorarlbergliga ein ungewöhnliches Format und damit auch einen Saisonbeginn Ende Juli ein. Siebzehn Teams werden nicht gegen den Abstieg fighten – wohl aber um die etwa sechs Plätze in der Vorarlberger Eliteliga 2019/20. Sechs Plätze im Fall es gibt aus der 2. Liga keinen Vorarlberger Absteiger – das ist aber doch ziemlich sicher, denn Austria Lustenau gehört als einziges Vorarlberger Team zu den Anwärtern für ganz oben.

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Spannung garantiert

Nachdem Platz eins bis Platz sechs für den Aufstieg reichen werden, wird es sicher keine langweilige Saison werden. Am Tabellenende kann man es jedoch locker nehmen – Absteiger wird es keinen geben. Neu in der Liga ist Alberschwende als Absteiger aus der Regionalliga West und Bizau bzw. Lochau als Aufsteiger der Landesliga. Langenegg hat sich als Meister in die Regionalliga West nach oben verabschiedet, Schwarzach ist in die Landesliga abgestiegen. Die Landesliga startet übrigens mit sechzehn Teams ebenfalls schon am letzten Juliwochenende in die neue Saison.

Auftakt

Am Samstag, dem 28. Juli 2018, ertönt in Alberschwende und Lustenau der Anpfiff zur neuen Saison. Alberschwende empfängt Feldkirch und die Austria Lustenau Amateure das Team von Andelsbuch. Den Krache rgibt es am Sonntag um 17 Uhr – Egg empfängt Röthis und bereits um 11 Uhr trifft SW Bregenz auf Lauterach. Nimmt man die Ergebnisse der Vorsaison, würden die Aufsteiger in die Eliteliga Röthis, DSV, Höchst, Egg, SW Bregenz und Lauterach heißen. Nur wurden über den Sommer die Karten sicherlich neu gemischt. 34 Runden stehen an, im Herbst wird auch die 18. und 19. Runde gespielt. Schlusspfiff am 11. November, Anpfiff 2019 am 22. März. Die Aufsteiger stehen dann spätestens am 16. Juni 2019 fest.

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