Last-Minute-Treffer rettet Rennweger SV drei Punkte gegen Kaiserebersdorf

rennweger svkaiserebersdorf scIn der 20. Runde der Oberliga A kam es zum Aufeinandertreffen zwischen dem Rennweger SV und dem SC Kaiserebersdorf-Srbija 08. Ein Blitzstart brachte Rennweg die Führung in der zweiten Minute, Marko Rstic gelang aber eine Viertelstunde später den Ausgleich und so ging es mit einem 1:1 in die Pause. Rennweg zeigt sich in diesem Spiel als Spezialist für frühe und späte Treffer, denn nur wenige Minuten vor dem Schlusspfiff rettete der Treffer von Bernd Kovacs zum 2:1 der Heimelf den Sieg.

Erstes Tor nach zwei Minuten 

Einen besseren Start als der Rennweger SV in der Partie gegen den SC Kaiserebersdorf-Srbija 08 kann man nicht hinlegen, denn die Begegnung war erst zwei Minuten alt, da kann sich die Heimelf schon über die Führung freuen, Filip Stanic ist der Torschütze zum 1:0. Es war ein sehr kampfbetontes Spiel von beiden Seiten, sowohl der Rennweger SV als auch die Gäste bemühten sich, der Partie ihren Stempel aufsetzen zu können. Kaiserebersdorf setzt nach dem Rückstand aber nach und kann nur eine Viertelstunde später die Partie wieder offen gestalten, Marko Rstic stellt auf 1:1. In der verbleibenden ersten Halbzeit fällt kein weiterer Treffer, es bleibt beim Unentschieden zur Pause.

Last-Minute-Tor beschert Rennweg den Sieg 

In der zweiten Hälfte ändert sich eigentlich nichts am Spielgeschehen, es ist eine abwechslungsreiche Partie, es gibt Chacen auf beiden Seiten, wobei vorerst die wirklich zwingenden Möglichkeiten fehlen. Rennweg tut sichtlich mehr für das Spiel, wenn Kaiserebersdorf die Möglichtkeit hat, einen gefährlichen Vorstoß zu wagen gelingt es der Heimelf allerdings immer wieder, einen vielversprechenden Konter einzuleiten. Als alles schon nach einem Unentschieden aussieht, kann der Rennweger SV doch noch über den Siegestreffer jubeln, den Bernd Kovacs in der 89. Minute erzielt.

Trainer Oliver Sturm (Rennweger SV): "Wir haben den Sieg einfach mehr gewollt, obwohl Kaiserebersdorf auch nicht schlecht gespielt hat. In der ersten Halbzeit wurde uns ein Elfmeter vorenthalten, der hätte vielleicht früher für die Entscheidung sorgen können. Es war viel Kampf im Spiel, am Ende konnten wir uns über den Sieg durch einen späten Treffer freuen. Wobei wir in den letzten vier Minuten einige gute Chancen hatten."

von Almut Smoliner

 

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