Spielberichte

St. Peter am Wallersberg trauert in Frantschach einem Sieg nach, bleibt aber ungeschlagen

FC Frantschach
ASKÖ St. Peter/W.

In der 2. Klasse D empfing der Tabellensiebte FC Mondi Frantschach in der 4. Runde den Tabellenvierten ASKÖ St. Peter/Wallersberg. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte ASKÖ St. Peter/Wallersberg mit 3:2 das bessere Ende für sich. Diesmal gab es einen Punkteteilung, mit der man in St. Peter aber nicht ganz zufrieden war, da man eine klare Führung noch herschenkte.


ASKÖ St. Peter/Wallersberg  mit dem besseren Start

ASKÖ St. Peter/Wallersberg gelingt der bessere Start und geht früh in Führung. In Minute 10 fasst sich Mario Popovic ein Herz und verwertet mit einem satten Schuss überlegt zum 0:1. Danach erhält Albin Besic nach 15 Minuten die gelbe Karte. St. Peter bleibt dann weiter am Drücker, vergibt aber einige Sitzer. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Frantschach kommt zurück

Mario Popovic nützt in Minute 53 einen Elfmeter und schließt zum 0:2 ab. In Minute 75 fasst sich Stefan Dreier ein Herz und vollendet eiskalt zum 1:2. Derselbe Spieler, Stefan Dreier, befördert in der 76. Minute, also nur wenige Sekunden nach dem ANschlusstreffer, den Ball nach einem Eckball per Kopf über die Linie und stellt auf 2:2. Nach 90 Minuten trennen sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden, keinem der beiden Teams gelang der Lucky Punch in den Schlussminuten. In der zweiten Halbzeit griff der Schiedsrichter insgesamt drei Mal zur gelben Karte (Stefan Krall 67.; Radomir Stevic 79.; Stefan Dreier 90.)

Trainer St. Peter/Wallersberg, Franz Krall: "Heute bin ich mit dem Punkt leider nicht zufrieden. Wir haben heute verdient 0:2 geführt und dann innerhalb von zwei Minuten zwei Tore kassiert. So etwas darf uns einfach nicht passieren, da haben wir geschlafen. Wir waren heute die spielbestimmende Mannschaft, deshalb fühlt sich dieses Unentschieden heute wie eine Niederlage an. Wir hätten eigentlich genug Chancen gehabt und zusätzlich noch zwei Schüsse an die Stange, um den Sack zu zumachen. Beim 2:1 muss man sagen, dass der Gegner den Ball mit der Hand berührt hat, die Pfeife von Schiri Kronlechner blieb aber stumm. Ich möchte damit aber nicht die Schuld auf die Schiedsrichterleistung schieben, dass hätten wir selbst in der Hand gehabt. Bis jetzt sind wir noch immer ungeschlagen und das ist heute unser Trost. "
Die Besten: Armin Kryeziu (Tor), Anel Omerovic (Verteidigung) bzw. Popovic (Mittelfeld), Mario Stojakovic (Verteidigung)

 

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