Spielberichte

Eine Nullnummer mit zwei verschiedenen Hälften - Feldkirchen undSpittal/Drau trennen sich Remis

SV Feldkirchen
SV Spittal/Drau

Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenachte SV M&R Feldkirchen in der 20. Runde der Kärntner Liga auf den Tabellenzehnten SV Spittal/Drau. In der letzten Begegnung konnte nach einem Unentschieden niemand den Platz als Gewinner verlassen. Schiedsrichter der Partie war Robert Patrick Nagele, er wurde an den Seiten von Martin Begusch und Christopher Harder assistiert.


Keine Tore in Halbzeit 1

In den ersten 45 Minuten gibt es für beide Seiten nichts zu bejubeln, keinem der beiden Teams gelingt ein Treffer. Feldkirchen erarbeitet sich einige gute Chancen doch Schmidt und Hertelt vergeben die größten Sitzer. Es bleibt also bei einem torlosen Zwischenstand. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Die Gäste lassen den Feldkirchnern sehr viel Räume zum Spielen. Bisher konnten die Feldkirchner jedoch kein Tor aus ihren Chancen erzielen. Nach den Angriffen von Spittal haben die Feldkirchner sehr viel Platz zum Kontern, da sie mit einigen Spielern immer nachrücken.

Florian Zwatz, Ticker-Reporter

Gerechte Nullnummer

In den zweiten 45 Miniuten ist jetzt Spittal das aktivere und auch etwas bessere Team. Die Gäste kommen auch zu eingen Sitzern, doch auch hier will das Runde nicht ins Eckige. In der zweiten Halbzeit griff der Schiedsrichter insgesamt drei Mal zur gelben Karte (Michael Kulnik 64.; Mario Mihajlovic 77.; Mario Dadic 80.) Nach 90 Minuten trennen sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden, keinem der beiden Teams gelang der Lucky Punch in den Schlussminuten.

Auron Miloti, Trainer des SV Feldkirchen: "Zwei unterschiedliche Halbzeiten. Vor der Pause haben wir dominiert, durch Schmid und Hertelt zwei 100er-Chancen vergeben. Nach dem Seitenwechsel war Spittal besser."

Wolfgang Oswald, sportlicher Leiter des SV Spittal: "Vor der Pause hatte Feldkirchen eine Chancenmehrheit. In der zweiten Halbzeit sind wir besser ins Spiel gekommen, haben uns wesentlich gesteigert. Der Lattenköpfler von Kecanovic wäre der Big Point gewesen. Eine gerechte Punkteteilung."

Die Besten: Hudelist, Freithofnig bzw. Heindl, Veliu

 

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