Stefan Oberhuber, SV Breitenbach: „Klare Reaktion der Mannschaft im Spiel gegen Radfeld!“

planetwin365.at präsentiert: Am Freitag trafen die Teams des SV Breitenbach und des SV Radfeld in der Bezirksliga Ost aufeinander. Breitenbach musste in der ersten Runde eine deutliche 0:4 Niederlage in Hopfgarten einstecken, mit der Reaktion der Mannschaft auf diese Niederlage zeigte sich Trainer Stefan Oberhuber in seiner Analyse für unsere Leser sehr zufrieden. Auch Co-Trainer Markus Krallinger schildert die Partie im Detail. „Jetzt Trainingslager buchen!“

 

Schnelle Führung für Radfeld

Stefan Oberhuber, Trainer SV Breitenbach: „Nach dem schlechten Spiel in Hopfgarten hatten wir zu Hause im Derby gegen Radfeld etwas gutzumachen. Das Spiel begann nicht nach Wunsch, nach sechs Minuten, durch einen Fehler der Hintermannschaft, geht Radfeld durch Ilario Amendola in Führung. Die Führung war wie ein kleiner Weckruf, denn danach trauten wir uns mehr zu und gingen noch vor der Pause mit 2:1 in Führung - völlig verdient. Markus Gschwentner trifft in der 14. und 33. Minute. Nach der Pause hatten wir zehn Minuten Probleme das Spiel wieder in den Griff zu bekommen, aber mit dem 3:1 im Rücken spielten wir die drei Punkte sicher nach Hause. Das 3:1 ist Mathias Larch in der 67. Minute gelungen. Fazit: Außer dem 0:1 hatte Radfeld keine nennenswerte Torchance, bei besserer Chancenauswertung hätte es auch einen höheren Sieg geben könnten. Aber ich bin trotzdem sehr zufrieden mit dem Spiel gewesen, da eine klare Reaktion der Mannschaft gegenüber dem letzten Spiel gekommen ist!“

 


Markus Krallinger, Co-Trainer SV Breitenbach: „Für uns war es total schwer nach der 0:4 Auftaktniederlage in Hopfgarten, aber wir wollten zuhause sicher unsere Heimstärke zeigen. Dann im Spiel sofort der nächste Dämpfer nach fünf Minuten. Wir mussten das 0:1 einstecken das hat es sicher nicht leichter gemacht. Aber dann war die Reaktion von der Mannschaft grandios. Wir haben auf einmal richtig guten Fußball gespielt und Radfeld eigentlich richtig eingeschnürt. Uns ist es immer wieder gelungen über die rechte Seite gefährlich in den Strafraum zu kommen. In der 14. Minute war es dann soweit. Durch Markus Gschwentner erzielten wir den verdienten Ausgleich. Wir spielten auch nach dem Ausgleich druckvoll weiter und dann in der 33. Minute, durch einen wunderschönen Spielzug über links, das 2:1. Torschütze abermals Markus Gschwentner. Radfeld in dieser Phase ohne Torchancen, eigentlich nur durch Weitschüsse gefährlich. In der zweiten Halbzeit war Radfeld die ersten zehn Minuten gefährlicher, aggressiver und härter. In der 67. Minute erzielten wir das 3:1 und das war auch der Knackpunkt für Radfeld. Das Tor wurde, nach schöner Vorarbeit von Markus Gschwentner, von Mathias Larch erzielt. Nach dem 3:1 konnte dann Radfeld nichts mehr entgegen setzen und wir haben einen ungefährdeten Sieg eingefahren. Eher im Gegenteil hatten wir noch sehr gute Möglichkeiten auf einen höheren Sieg. Aus meiner Sicht ein verdienter Sieg im Derby!“

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