Kaderverstärkung für TS Stams

Ein Landesliga-Kicker wechselt zum TS Raika Stams. Der erste Transfer ist also bereits fix und Obmann Stefan Einackerer hat natürlich die Chance doch noch in die grüne Zone der Tabelle der Bezirksliga West vorzustoßen noch nicht ganz abgeschrieben.

Durchwachsener Meisterschaftsstart von Stams

Stefan Einackerer: „Der Start in die Meisterschaft mit einer Niederlage gegen den SV Reutte 1b und einigen Unentschieden war sehr durchwachsen. Mit einem starken Finish im Oktober hat sich die Mannschaft auf Platz drei vorgearbeitet. Die Bilanz mit sechs Siegen, fünf Unentschieden und zwei Niederladen ist letztendlich eine zufriedenstellende Bilanz, auch wenn der Abstand zu den Aufstiegsplätzen mit sechs Punkten bereits beträchtlich sind.“

Tiefpunkte und Wende

Stefan Einackerer: „Die dürftigen Leistungen zu Saisonbeginn waren für Mannschaft und Verein enttäuschend. Höhepunkt dieser Durststrecke war die 1:2-Niederlage bei der SPG Roppen/Karres mit Gegentoren in der ersten und neunzigsten Minute und einer erschreckend schwachen Vorstellung der Mannschaft. Danach hat sich die Mannschaft erfangen und auch spielerisch ansprechende Leistungen gezeigt. Vor allem hat die Mannschaft dann mit kompaktem Auftreten und gutem Teamgeist die Wende geschafft und sich auf Platz drei vorgearbeitet.“

Mario Petuzzi kommt

Stefan Einackerer: „Mario Petuzzi vom SV Telfs wird im Frühjahr zu uns stoßen und unsere Mannschaft verstärken. Die SPG Roppen/Karres und der SV Natters werden aufgrund des Punktepolsters wohl nur mehr schwer einzuholen sein. Sollte eine Mannschaft eine Schwächephase haben, haben die SPG Arlberg, die SPG Ellbögen/Patsch und hoffentlich auch wir das Potential, die beiden Spitzenreiter zu fordern.“

Ausblick

Stefan Einackerer: „Nach einigen sportlich schwierigen Jahren hoffen wir, die Talsohle überschritten zu haben. Mit noch mehr Leidenschaft, Euphorie und Konstanz sollten wir künftig eine gute Rolle in der Liga spielen und damit auch wieder mehr Stamser Zuschauer auf den Sportplatz bringen. Besondere Anerkennung und Wertschätzung gebührt unseren Trainern, vor allem auch im Nachwuchs, sowie unseren Spielern und Mitarbeitern im Verein, die wertvolle und unbezahlbare Arbeit leisten.“

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