Zillertalwochen als Auftakt für den SK Ebbs

Richtungsweisender Start des SK Blitzschutz Pfister Ebbs in die Rückrunde der Landesliga Ost. Mit Stumm, Fügen und Hippach gibt es drei Kracher in Folge und damit bereits eine Standortbestimmung unter dem neuen Trainer Peter Schnellrieder. Aber auch infrastrukturell steht in Ebbs 2018 wichtiges auf der Agenda.

 

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Vorbereitung und Testspiele

Peter Schnellrieder, Trainer SK Blitzschutz Pfister Ebbs: „Start der Vorbereitung war am 15. Jänner 2018. Nach einigen Lauf- und Halleneinheiten hat uns der Verein dankenswerterweise zahlreiche Kunstraseneinheiten organisiert. Mit den Testspielen bin ich grundsätzlich zufrieden. Wie eigentlich typisch für die Vorbereitungsphase war von sehr guten Spielen wie gegen den SV Wörgl und den SV Kirchbichl bis zu einer katastrophalen letzten Halbzeit gegen den SV Thiersee alles dabei!“

Zillertalwochen

Peter Schnellrieder: „Nachdem ich im Winter eine intakte Mannschaft übernommen habe, die auf dem fünften Platz liegt, gehen wir zuversichtlich in das Frühjahr. Der Auftakt mit drei „Zillertalwochen“ (Stumm, Fügen, Hippach) und unmittelbaren Tabellennachbarn ist aber sehr anspruchsvoll und wird letztlich auch richtungsweisend sein.“

Wichtige Neuigkeiten vom Verein

Peter Schnellrieder: „Die wesentlichste Veränderung auf personeller Seite war sicherlich die Neubesetzung des Traineramts der KM1 im Winter. Ich wurde vom Verein und von den Spielern top aufgenommen und fühle mich beim SK Ebbs wirklich wohl. Besonders bemerkenswert finde ich, dass der aktuelle Kader der Kampfmannschaft des SK Ebbs ausschließlich mit Eigenbauspielern bestückt ist. Voraussichtlich im Mai startet der Neubau des Trainingsgeländes mit topmodernem Kunstrasen und angrenzender kleiner Naturrasenfläche!“

Titelfavoriten

Peter Schnellrieder: „In der LLO ist Söll durch die top Herbstsaison und deutlichem Punktevorsprung der logische Titelfavorit. In der tipico Bundesliga kann sich RB Salzburg letztlich nur selber schlagen und das wird aufgrund der Kaderqualität nicht passieren. Die üblichen Verdächtigen aus Europa gibt es bei der Endrunde der Fußball WM wie Deutschland und Frankreich sowie aus Südamerika Brasilien und Argentinien!“

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