Zams schafft in letzter Sekunde Punkt gegen SPG Silz/Mötz

Die erste Rückrunde der Tirol Liga würde mit der Partie Luzian Bouvier SV Zams gegen die terna SPG Silz/Mötz eröffnet und brachte in der ersten Hälfte eine durchwachsene Vorstellung beider Mannschaften. In Hälfte zwei wurden aber die 400 Zuschauer doch entschädigt. Es war vor allem spannend und in der Nachspielzeit konnten die Heimfans dann doch noch einen Punkt bejubeln.

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Dramatik im Finish

In der ersten Hälfte stimmt der Einsatz einigermaßen, von Fußball ist wenig zu sehen. Die SPG hat eine recht gute Aktion in der 15. Minute mit einem Freistoß. Die SPG zunächst mit den besseren Szenen, gegen Ende der ersten Hälfte kommt Zams besser ins Spiel. Julian Platter und Dominik Schweisgut haben recht gute Möglichkeiten. Die SPG startet perfekt in die zweite Halbzeit. Zoran Matic trifft in der 48. Minute. Zams erhöht die Schlagzahl und kann in der 63. Minute durch Dominik Schweisgut ausgleichen. Aber die SPG bleibt am Ball und bekommt einen Strafstoß zugesprochen. Miroslav Rikanovic trifft.In der 85. Minute kommt Zams durch einen Bombenschuss von Fabian Burger dem Ausgleich sehr nahe. Und als alle schon mit einem Dreier für die Gäste rechnen kann Fabian Burger doch noch den ball im Tor der SPG unterbringen. Zams und Silz/Mötz trennen sich 2:2.

Hans-Peter Kessler, Ligaportal.at Live Ticker Reporter: „Die erste Hälfte verlief ausgeglichen. Es gab aber nur ganz wenige Möglichkeiten auf beiden Seiten. Die zweite Hälfte war besser und im Finish sehr dramatisch. Der Ausgleich in der Nachspielzeit war für die Gäste sicherlich bitter, abe rüber das gesamte Spiel gesehen geht das Remis in Ordnung!“

Es wird schwierig

Aleksandar Matic, Trainer SPG Silz/Mötz: „Ein typisches Eröffnungsspiel – extrem kampfbetont. In der ersten Halbzeit war leider von attraktiven Fußball für die Zuschauer nichts zu sehen. Die zweite Halbzeit war dann wesentlich besser – sicher unglücklich für meine Jungs den Ausgleich in der 96. Minute kassieren zu müssen. Das Team zeigt die maximale Performance die unter den aktuellen Umständen möglich ist. Da kann man als Trainer nur danke sagen. Es wird schwierig werden die Klasse zu halten, aber am Ende werden wir unser Ziel erreichen!“

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