Pamhagen vor der Verpflichtung eines Stürmers

Nach einem Trainerwechsel - Johannes Schneider folgte Szabolcs Szimhardt nach - und einem Leistungstest, absolvieren die Kicker des UFC Pamhagen in diesen Tagen ein individuelles Heim-Programm, ehe unter Neo-Coach Schneider am 1. Februar die Vorbereitung zur Rückrunde der 2. Klasse Nord startet. Die Pamhagener überwintern als Siebenter nur im Niemandsland der Tabelle und richten im Winter den Kader neu aus. Während fünf Spieler in der Rückrunde nicht mehr dabei sein werden, wird in der aktuellen Übertrittszeit voraussichtlich ein Stürmer aus Ungarn nach Pamhagen wechseln.

 

Neben Benjamin Steinhofer (Tadten) und Mate Rozman (Podersdorf) sowie Balazs Ocskai und Jozsef Kengyel, steht im Frühjahr auch Manuel Hautzinger, der sich aus beruflichen Gründen eine Auszeit nimmt und unter Umständen zu einem anderen Klub wechselt, nicht zur Verfügung. "Darüberhinaus sind keine weiteren Abgänge vorgesehen. Obwohl gegenüber dem Herbst fünf Akteure nicht mehr dabei sind, werden wir wohl nur einen neuen Spieler verpflichten. Dabei wird es sich aller Voraussicht nach um einen Stürmer aus Ungarn handeln", kündigt Sektionsleiter Manfred Steiner erinen Transfer an.

Mit Johannes Schneider verpflichtete der Klub einen engagierten und ambitionierten Coach. "Auch wenn er erst am 1. Februar das erste Training leitet, hat er bislang einen ausgezeichneten Eindruck hinterlassen und sind überzeugt, einen guten Griff getan zu haben", ist der Sektionsleiter von den Qualitäten des neuen Trainers überzeugt. Im Rahmen der Vorbereitung bestreiten die Pamhagener sieben Testspiele - das erste steht am 16. Februar gegen Apetlon auf dem Programm. "Da nicht zu erwarten ist, dass wir um Kampf um den Aufstieg noch eingreifen können, kann Coach Schneider ohne Druck und mit der nötigen Ruhe mit den Spielern arbeiten und im Frühjahr eine schlkagkräftige Mannschaft formen. Natürlich wollen wir eine gute Rückrunde spielen und streben eine Rangverbesserung an, wichtig ist aber in erste Linie, dass wir in der kommenden Saison höhere Ziele anstreben und im Kampf um den Aufstieg mitmischen können", meint Manfred Steiner.

 

Redaktion

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