II. Liga Nord

SV Wimpassing präsentiert neuen Trainer

Nach dem neunten Platz in der Vorsaison steht der SV Wimpassing zum Ende der Herbstsaison auf dem 2. Platz im Ranking der II. Liga Nord. Nach nur sechs Monaten gingen Robert Rainalter und Wimpassing überraschend getrennte Wege, ein Nachfolger steht aber schon bereit. Mit Ronald Hornek übernimmt ein Trainer, der in seiner Laufbahn weit gereist ist. Er war in Kanada bei der Pariser Saint-Germain Academy Canada Camps tätig. Beim VFB Lübeck, Deutschland, als Co-Trainer und in Österreich bei SK Rapid als Co-Trainer und beim FC Flyeralarm Admira als Individualtrainer beschäftigt.

„Mit Ronald Hornek konnten wir einen profilierten Trainer gewinnen, der aufgrund seiner Persönlichkeit und großen Erfahrung bestens geeignet ist, unsere jungen Spieler weiterzuentwickeln. Vor allem seine erfolgsorientierte Arbeitsweise soll gewährleisten, dass wir hinkünftig auch verstärkt die Ergebnisse einfahren, die wir heuer im Herbst trotz spielerischer Überlegenheit nicht immer realisieren konnten“, erklärt der sportliche Leiter Ricardo Sekulovic.

 

 Hornek

Der neue Trainer Roland Hornek im Interview

 

Im Interview mit Ligaportal.at spricht er über seine Ziele und das erste Kennenlernen der Mannschaft.

Ligaportal: Wie ist der Kontakt mit Wimpassing zustande gekommen?

Hornek: „Kontakt hatten wir schon in der letzten Saison, aber ich hatte in Gattendorf in einer Horuck-Situation angefangen, was eine nicht glückliche Entscheidung war.“

Ligaportal: Was sind ihre Ziele in Wimpassing?

Hornek: „Wimpassing ist ganz gut unterwegs, aber meine Ziele sind, junge Eigenbauspieler weiterzuentwickeln und in die Kampfmannschaft zu integrieren.“

Ligaportal: Wann werden sie der Mannschaft vorgestellt?

Hornek: „Am Montag haben wir mit dem Mannschaftstraining begonnen und da wurde ich auch der Mannschaft vorgestellt, ich habe dann längere Gespräche mit den Spielern geführt.“

Ligaportal: Wie sieht es mit dem Aufstieg in die Burgenlandliga aus?

Hornek: „Wenn es passiert, dann passiert es, aber wir werden nicht mit aller Gewalt den Aufstieg erzwingen.“

 

Foto: ÖFB

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