II. Liga Nord

Wallern ohne Transfers in die Rückrunde

wallern usc„Warum was ändern, wenn’s funktioniert?“ Diesem Motto nach handelte man beim USC Wallern, blieben die Seewinkler ihrer Linie treu und haben keine einzige Kaderveränderung zu vermelden. „Wir sind mit der Hinrunde durchaus zufrieden, konnten alle Spieler halten und somit war auch kein Handlungsbedarf vorhanden“, erklärte Sektionsleiter. Der Wiederaufstieg in die Burgenlandliga bleibt nach wie vor das große Ziel und ist auch in Reichweite.

Starke Konkurrenz für den USC

Bereits letztes Jahr stand der USC Wallern vor dem großen Coup und verpasste den sofortigen Wiederaufstieg nur knapp. St. Georgen stahl der Wodicka-Elf damals die Show und wurde mit sechs Punkten Vorsprung Meister und das obwohl Wallern in der Winterpause noch als überlegener Tabellenführer dastand. Diese Saison steckt der Tabellenzweite in einer anderen Situation und lauert mit nur zwei Punkten Rückstand hinter Leader Wimpassing auf den ersten Verfolgerplatz. Einfacher wird es aber keineswegs, dem ist man sich bewusst: „Die Konkurrenz ist groß, wahrscheinlich sogar größer als im Vorjahr.“

Neben Wallern und Titelfavorit Wimpassing könnten auch noch Trausdorf und Aufsteiger Apetlon ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden, trennen diese beiden Teams ebenfalls nur drei Punkte von der Spitze.

 

Vorentscheidung in Runde 2

Bereits in der zweiten Runde trifft man auf den Titelaspiranten und Leader Wimpassing. „Nach diesem Spiel werden wir wissen, wo wir stehen. Mit einem Sieg könnten wir einen wichtigen Schritt machen.“ Druck will sich die Wodicka-Truppe aber keinen machen, ist der Aufstieg zwar das große Ziel, jedoch kein Muss.

 

von Christopher Ivanschitz

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