Winden will mit Kontinuität zum Erfolg

Beinahe unverändert geht der FC Winden in die neue Spielzeit. Nachdem man im Vorjahr speziell in der Hinrunde mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machen konnte, setzte man in der Rückrunde zwar einen Gang retour, doch am Ende schaute noch immer eine passable Platzierung für die Windner heraus. Was darf man sich diesmal von den Nordburgenländern erwarten? Wir waren bei einem kurzen Lokalaugenschein beim Cupspiel gegen Neusiedl am See.

 

Die größte Veränderung in Winden ist wohl in der Sommerpause auf der Trainerbank passiert, dies jedoch auch nicht zu 100%, denn offiziell wird unter der Woche ab sofort Georg Haider das Training leiten, Chefcoach Manfred Riedmayer muss aus beruflichen Gründen etwas kürzer treten, gibt beim Match aber weiterhin die Kommandos.

Kader beinahe gleich

Im Kader der Windner hat sich so gut wie nichts verändert, man setzt weiterhin auf eine junge, einheimische Truppe, die nur durch Legionäre wie Rudolf Skrobak, der bereits im Vorjahr ausgeliehen war, verstärkt wird. Die „alten Bekannten“ wie Michael Speckl, Marc Kobor oder Nickt Steinwandtner bilden weiterhin den Stamm der Windner.

Beim Cup Spiel gegen Neusiedl zeigten sich die Windner bereits in Spiellaune, denn so klar wie das 4:0 Ergebnis auf dem Papier war, war das Spiel bei weitem nicht, denn beim Stand von 1:0 für den NSC vergaben Speckl und Nikolic tolle Möglichkeiten auf den Ausgleich. Man darf gespannt sein, wo sich die Windner diesmal eingliedern, die Basis für eine gute Saison ist auf alle Fälle wieder vorhanden.

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