Fußball ist eine Mischung aus Ausdauer, Speed und Kraft – wer beim Fußball eine gute Figur abgeben möchte, braucht nicht nur ein feines Ballgefühl, sondern vor allem einen fitten Körper. Dabei dient der Fußball als Sportart ideal dazu, um die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern und ebenso die Gesundheit zu stärken. Neben zahlreichen Muskelgruppen profitiert auch das Herz-Kreislaufsystem von dem regelmäßigen Sportprogramm beim Fußball. Doch machen viele Hobbysportler beim Fußball ein paar grundlegende Fehler und legen nur wenig Wert auf eine ausreichende Vorbereitung und Regenerationspausen.

Foto: Josef Parak

Durchschnittlich läuft ein Spieler während einer 90-minütigen Fußballpartie rund 10 Kilometer, so dass nur eine gute Ausdauer gefragt ist, sondern auch eine hohe körperliche Fitness. Um auch noch kurz vor Spielschluss einen entscheidenden Sprint anzusetzen, gilt den Trainingserfolg bei dieser Ballsportart zu optimieren.
Wir haben Ihnen im Folgenden einen Fitness-Guide entworfen, um den immer härteren Anforderungen im zunehmend modern geprägten Fußball gerecht zu werden. Dazu stehen hier ein paar wichtige Tipps und Tricks bereit, mit denen man das Training deutlich verbessern kann, um die das Maximum aus jeder Trainingseinheit herausholen kann. Zudem geben wir auch ein paar Tipps und Tricks um Verletzungen vorzubeugen.

Der Fußball als weltweit beliebteste Sportart

Der Fußball ist auf der ganzen Welt beliebt. Die Profi-Ligen der weltweiten Verbände sind dabei auch immer mehr für heimische Fans in den Fokus gerückt. So ist es heutzutage nichts Besonderes mehr ein Spiel aus der spanischen La Liga oder der englischen Premier League zu verfolgen. Auch bei den Buchmachern im Internet sind La Liga Wetten und das Wettprogramm anderer internationaler Top-Ligen zunehmend beliebter unter Sport-Fans. Der Fußball begeistert die Massen. Vor allem im Jugendbereich zählt der Fußball zum festen Freizeitangebot. Damit bereichert der Fußball nicht nur den Alltag, sondern ermöglicht es auch die Fitness von Körper und Geist zu stärken. Kleine Fortschritte und eine sportliche Verbesserung erhöhen zudem die Motivation. Ebenso ist es möglich durch den Teamsport das Stress-Level auf natürliche Weise zu senken, so dass der Fußball mit umfangreichen Facetten dienen kann, welche der eigenen Gesundheit sehr zuträglich sind.

Ausdauertraining ist das A und O!

Um beim Fußball wirklich eine Verstärkung für die eigene Mannschaft darzustellen, gilt es die eigene Ausdauer sukzessive zu verbessern. So gelingt es durchaus den perfekten Body durch Fußball zu erhalten. Wer beim Training die Schwerpunkte abwechslungsreich und punktuell einsetzt, schafft es Muskelgruppen sehr gezielt zu trainieren und somit zu stärken. Um die eigene Fitness zu verbessern, kann ein gelegentliches Ausdauertraining vom großen Vorteil sein. Joggen, Walken, Schwimmen und Radfahren ermöglichen es die körperliche Fitness deutlich verbessern. Während verschiedener Laufeinheiten empfiehlt es sich dabei kleine Sprint-Läufe anzusetzen, um die Agilität und Sprint-Geschwindigkeit zu optimieren.

Das Aufwärmen nicht vergessen!

Um Verletzungen vorzubeugen, gilt es sich vor jeder Trainingseinheit zu dehnen und verschiedene Aufwärmübungen zu absolvieren. Nur so gelingt es Muskelverletzungen wie Zerrungen zu verhindern, die sich oftmals durch ein mangelndes Aufwärmprogramm ergeben.

Regenerationsphasen richtig setzen!

Der Körper braucht nach anstrengenden Trainingseinheiten genügend Zeit, um sich zu erholen. So sollte man unbedingt auf ausreichende Regeneration für Körper und Geist achten. Für Hobbysportler sollte nicht mehr als an drei Tagen pro Woche trainiert werden, so dass dem Körper ausreichend Zeit zur Regeneration bleibt.

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