Verletzungsteufel hat bei der Vorbereitung in St. Veit/Glan zugeschlagen

Beim FC St. Veit/Glan wartet man schon sehnsüchtig auf den Wiederbeginn der Meisterschaft, immerhin wird seit Mitte Jänner trainiert und so ist man nun froh, dass es nicht mehr lange dauert, bis es wieder um Punkte geht. Ligaportal.at sprach mit Trainer Martin Kaiser über die bisherige Vorbereitung.

Einige Verletzte in der Vorbereitungszeit 

Seit 14. Jänner stehen die Kicker des FC St. Veit/Glan wieder auf dem Rasen, allerdings blickt Martin Kaiser nicht ganz so positiv auf die Vorbereitungszeit zurück: "Leider haben wir einige Verletzte zu beklagen, Sebastian Hertelt musste drei Wochen pausieren, kam erst im letzten Testspiel wieder zum Einsatz. Michael Rebernig hat eine Versenprellung und war vier Wochen außer Gefecht. Patrick Rupprecht fällt mit einem Bänderriss im Knöchel aus, Nosa Iyobosa hat sich ebenfalls am Knöchel verletzt. Roman Adunka musste längere Zeit Antibiotikum nehmen und ist auch noch nicht ganz fit." Die Verletzungen sind aber nicht auf den Kunstrasenplatz zurückzuführen, wie oftmals bei Knöchelverletzungen. Alle sind auf Fremdeinwirkung zurückzuführen.

Zugänge verstärken die Offensive 

Aus diesen Gründen konnte Martin Kaiser noch nie die Stammelf in einem Testspiel auf den Platz schicken. Die Vestärkungen haben sich schon gut eingelebt und sollen die Offensive verstärken. "Es war unser Ziel, vorne etwas zu bewegen, darum haben wir auf dem Transfermarkt zugeschlagen und ich denke, dass wir uns gut verstärkt haben", meint Kaiser. Die Bedingungen waren fast immer optimal, die Schneemassen hatte man im Griff und außerdem trainiert man auf Kunstrasen, was natürlich ein Vorteil ist. Nun freut man sich schon auf den Wiederbeginn der Meisterschaft und es wird sich zeigen, ob es der FC St. Veit/Glan vielleicht doch noch einmal spannend machen kann, immerhin haben die WAC Amateure doch schon einen Vorsprung von sieben Punkten. "Die Spieler können es kaum mehr erwarten, bis es endlich los geht. Die Vorbereitung dauert nun doch schon relativ lange", bestätigt Kaiser am Ende des Interviews.

von Redaktion

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