Das Warten hat ein Ende - Abstiegsgefährdete Henndorfer präsentieren neuen Coach!

Die Union Henndorf, aktuell auf dem 13. und somit vorletzten Tabellenplatz der 1. Landesliga platziert, konnte ihre Trainersuche erfolgreich abschließen und einen neuen Mann an der Seitenoutlinie präsentieren. Mit Wolfgang Reitsamer stoßt ein sehr kompetenter Mann zur Union, der zuletzt in Faistenau tätig war. Die Henndorfer hoffen auf den berühmt-berüchtigten Trainereffekt, der letztendlich für den Klassenerhalt sorgen sollte.

 

 

Wilder Herbst in Henndorf

Nachdem im Laufe der Herbstsaison die Zusammenarbeit mit Coach Gerhard Schimpl beendet wurde, standen die Henndorfer eine Zeit lang ohne wirklichen Trainer da. "Interimsmäßig bin auch ich eingesprungen", erzählt der etatmäßige Spieler Sebastian Lindlbauer. Nun hat der Flachgauer Verein Licht ins Dunkle bringen und einen neuen Dompteur an Bord ziehen können. Wolfgang Reitsamer, der zuletzt beim 2. Landesliga Nord-Klub Faistenau das Zepter in der Hand gehalten hatte, ist im Besitz der UEFA-B-Lizenz und soll die Henndorfer vor dem Abstieg retten.

 

Passt Deckel Reitsamer auf den Topf Henndorf?

Auf Seiten des Präsidiums geht man sehr zuversichtlich in den zweiten Saisonabschnitt. "Sowohl sportlich als auch sozial ist Wolfgang meiner Meinung nach ein idealer Mann. Ich glaube, das passt ganz gut", meint Henndorfs Sportlicher Leiter Mario Lindlbauer. Mit lediglich zwölf gesammelten Zählern rangieren die Henndorfer zurzeit auf dem vorletzten Platz der Tabelle. Vor allem zuhause im eigenen Wohnzimmer sollten die Grün-Weißen im Frühjahr einen Zahn zulegen. In der Heimtabelle der 1. Landesliga liegt die Union derzeit auf dem enttäuschenden letzten Rang.

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