Nach zweistelligem Cup-Erfolg in Hollersbach soll beim FC Zell nun die Trendwende her!

Nachdem es für den FC Zell am See in der noch jungen Salzburger Liga-Saison nicht wirklich laufen wollte, kam das Cupspiel gegen den 1. Klasse Süd-Verein USV Hollersbach ja gerade recht. Der Reindl-Elf wurde in Runde eins ein Freilos zugelost. Somit stiegen die Zeller erst in der zweiten Runde ein, wo sie gegen Mittersill (7:0) absolut keine Probleme hatten. Auch Hollersbach hatte in der ersten Runde ein Freilos und setzte sich in Runde zwei gegen den FC Kaprun souverän mit 5:2 durch.

 

Zeller ließen Hausherren keine Chance

Das Aufeinandertreffen wurde recht einseitig gestaltet. Der Reindl-Trupp übernahm von Beginn an die Kontrolle und ließ Ball und Gegner gekonnt laufen. Diese Dominanz münzten die Zeller im Verlauf der ersten Halbzeit viermal in Torerfolge um: Trainersohn Markus Reindl (9.), Sebastian Ceol (30.) und Andreas "Doppelpack" Plaickner (19., 45.) sorgten für ganz klare Verhältnisse. 

 

Im zweiten Durchgang tobte sich der Salzburgligist so richtig aus

Der FC Zell am See nützte dieses Cupspiel, um mächtig Selbstvertrauen für das kommende Pinzgau-Derby gegen die TSU Bramberg zu tanken. Von Zurückschrauben keine Spur blieb der Favorit seiner tonangebenden Linie treu und unterstrich mit weiteren Treffern den spielerischen und taktischen Klassenunterschied. Philipp Landauer mit einem lupenreinen Hattrick (51., 56., 68.), Marko Stjepic (58., 86.) und Philipp Zehentmayr (65.) sorgten letztendlich für einen 10:0-Kantersieg.

 

Wolfgang Reindl (Trainer, FC Zell am See)

"Im Vergleich zu den letzten Spielen ist meine Mannschaft wieder anders aufgetreten. Einsatz, Körpersprache und Siegeswille waren wieder so, wie ich mir das vorstelle. Natürlich wird Bramberg am Wochenende ein ganz anderer Gegner werden, trotzdem können wir einige Dinge aus dieser Cup-Partie mitnehmen."

 

 

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