Josef Mader, SV Schmirn: „Wenn wir den Aufstieg nicht schaffen, fällt auch nicht der Himmel herunter“

altDer SV Schmirn hat als Drittplatzierter der Bezirksliga West noch zwei As im Ärmel. Rechnet man ein, dass Schmirn zwei Spiele weniger ausgetragen hat als die SPG Roppen/Karres und der SK Seefeld, dürfte sich Schmirn als Tabellenführer bezeichnen. Die sechs Punkte müssen aber erst gemacht werden und Coach Josef Mader hält den Ball flach. Auch falls der Aufstieg nicht geschafft werden sollte, geht die Welt nicht unter.

 

Kader unverändert

Josef Mader: „Veränderungen im Kader hat es bei uns nur insofern gegeben, dass wir einige junge Kicker in die Kampfmannschaft hochgezogen haben. In der Vorbereitung haben wir bislang sechs Testspiele fixiert. Wir haben ja schon begonnen zu trainieren, aber es ging dabei nur um die ersten Trainingseinheiten mit einem relativ kleinen Kader. Unser erstes Testspiel findet am 23. Februar gegen Sistrans statt." (unterhaus.at Testspiel-Kalender Tirol).

Mader: „Im Herbst spielen wir tendenziell schlechter"

„Traditionell" sollte es im Team von Schmirn viel Potential nach oben geben wenn man die Herbst- und Frühjahrsleistungen vergleicht. Josef Mader: „Zunächst müssen wir einmal versuchen die jungen Kicker bestmöglich in die Mannschaft einzubauen. Ich hoffe natürlich schon, dass wir an die Leistungen vom Herbst anschließen können. Wenn man die letzten Jahre betrachtet haben wir im Herbst tendenziell schlechter gespielt als dann im Frühjahr. Man kann natürlich nicht sagen, ab sich diese Tendenz fortsetzen lässt. Aber wir werden natürlich unser Bestes geben um möglichst weit vorne zu landen. Natürlich muss man sich ein Ziel setzen – aber wenn der Aufstieg nicht gelingen sollte fällt der Himmel auch nicht herunter. Wäre natürlich schön den Aufstieg zu schaffen – aber es ist noch ein weiter Weg."


Kaderzugänge SV Schmirn: keine

Kaderabgänge SV Schmirn: keine

 

von Redaktion

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