Die Transferbilanz Winter 2023/24 des FC Kitzbühel

Vier Runden sind im Grunddurchgang der Regionalliga Tirol ab Ende März 2024 noch zu spielen und der FC Eurotours Kitzbühel hat ausgezeichnete Chancen, das obere Play-off zu erreichen. Acht Punkte Vorsprung auf Tabellenplatz sieben sollten bei noch zwölf möglichen Punkten für die Top-6 höchstwahrscheinlich reichen. Kitzbühel ist aber – wenn man den Herbst 2023 heranzieht – auch durchaus ein Kandidat für den Titel im oberen Play-off und damit für den Aufstieg in die Regionalliga West 2024/25. Mitte Februar hat Kitzbühel die Transferbilanz für den Winter 23/24 gezogen.

 

Fünf Abgänge

Jakub Vodilka wechselt ins Ausland, Moritz Langbrucker beginnt ein Studium in Wien, Marvin Aumayr nimmt eine sportliche Auszeit, Dominik Prantner wechselt zum SC Kundl und Oliver Harandt hat Kitzbühel ebenfalls einvernehmlich verlassen.

Abgänge mit Neuzugängen kompensiert

FCK-Präsident Christoph Pichler zur aktuellen Lage: „Wir mussten auf die Abgänge in der Winterpause natürlich reagieren - diese konnten mit den Neuzugängen erfreulicherweise schnell und gut kompensiert werden. Die verpflichteten Spieler passen nicht nur sportlich, sondern vor allem auch charakterlich hervorragend in die Mannschaft. Unsere neuen Spieler sind allesamt von unserem eingeschlagenen Weg überzeugt, wollten deswegen unbedingt zum FCK. Die Stimmung innerhalb des Teams ist super, die Vorbereitung läuft bisher vielversprechend. Es konnten sich kürzlich beim Uniqa Cup auch einige Kitzbüheler mit starken Leistungen beweisen. So wurden mit Marcel Holaus und Thomas Ritter zwei weitere Talente aus dem eigenen Nachwuchs in die Trainingsgruppe der KM1 aufgenommen. Wir blicken absolut positiv in die Zukunft und freuen uns auf eine spannende, hoffentlich verletzungsfreie und erfolgreiche Frühjahrssaison!“ (Quelle: FC Eurotours Kitzbühel fb)

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