SK St. Johann gegen Natters und Wacker Innsbruck gegen Oberperfuss in der Analyse

Der SK St. Johann gewann in der 25. Runde der Tirol Liga ein hochklassiges Duell gegen den FC Koch Türen Natters mit 4:2. Es war aber eine ganz enge Sache, St. Johann mit einem echten Lauf, kaum zu bremsen. Der Top-5 Platz ist aber trotzdem nur mit zwei Zählern abgesichert. Es bleibt unglaublich spannend! Der FC Wacker Innsbruck mit einem Dämpfer – das 1:1 gegen den SV Weber Beton Oberperfuss lässt die Fixaufstiegsplätze für Wacker aber noch in Sichtweite. Drei Punkte fehlen Wacker Innsbruck auf Platz fünf. Dort liegt der SK Blitzschutz Pfister Ebbs, der überraschend bei der Generali Union Innsbruck mit 2:5 unterlegen ist.

 

SK St. Johann aktuell nicht zu bremsen – auch von Natters nicht!

Herbert Ramsbacher, Trainer SK St. Johann: „Natters war der erwartet schwierige Gegner, eine ganz starke Mannschaft. Wir haben allerdings unglaublich gut begonnen. Besser als wir in den ersten zwanzig Minuten gespielt haben, kann man nicht spielen. Andreas Lovrec hat uns dann auch in der 13. Minute in Führung gebracht. Dann war Natters ebenbürtig und hat auch in der 33. Minute durch Alexander Plattner ausgeglichen. Mit 1:1 ging es in die Pause. Kurz nach der Pause ein Doppelschlag von uns. Axel Krimbacher und Stefan Pfannhauser treffen binnen drei Minuten – 3:1 für St. Johann. In der 63. Minute kommt Natters durch Florian Schweighofer auf 2:3 heran. Dann verschießt Natters einen Strafstoß und vergibt somit die Möglichkeit auf das 3:3. In der Nachspielzeit fixiert Maximilian Seeber den 4:2 Erfolg für St. Johann. Kompliment an Natters – eine extrem starke Vorstellung! Aus unserer Sicht haben wir derzeit einen Lauf. Wenn man den hat, gewinnt man so ein Spiel, hat man den Lauf nicht, verliert man es!“

Oberperfuss holt bei Wacker Innsbruck einen Punkt

Sebastian Siller, Trainer FC Wacker Innsbruck: „In das Spiel sind wir sehr gut gestartet. Die ersten zwanzig Minuten haben wir umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Aber wir haben unsere Möglichkeiten nicht genützt! Dann das 0:1 in der 36. Minute durch Philipp Andrä. In dieser Phase haben wir den Faden verloren. Das Spiel in der zweiten Halbzeit konnten wir überlegen gestalten. Alex Olivieri konnte in der 57. Minute ausgleichen. Wir haben uns schwergetan trotz Überlegenheit einen zweiten Treffer zu erzielen. Heute war leider nicht mehr möglich, als der eine Punkt gegen die Gäste!“

 

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