Blau Weiß Wien siegt im Paradespiel gegen Penzinger SV

FC Blau Weiß Wien
Penzinger SV

Ein schönes Spiel gab es diese Runde in der 2. Klasse A beim Aufeinandertreffen des FC Blau Weiß Wien und dem Penzinger SV zu bewundern. Konnten die Gäste anfänglich noch in Führung gehen, mobilisierte sich Blau Weiß Wien zu einer ausgezeichneten Form und konnte nicht nur ausgleichen, sondern das Spiel völlig wenden und sich den Sieg unstreitig machen. Insgesamt trafen die Sieger viermal, der Penzinger SV konnte dem zwei Tore entgegensetzen. Das 4:2 resultiert aus einem hart umkämpften, aber fairen Spiel.

Penzinger SV legt vor, Blau Weiß Wien dreht das Spiel herum

Zum Anpfiff zeigt sich der Penzinger SV in Höchstform. In den ersten Momenten kontrollieren die Gäste das Spiel und können auch relativ früh punkten, wodurch Blau Weiß Wien erst mal in Rückstand gerät. Aus dem 0:1 heraus versuchen die nun Führenden weiter Druck zu machen, lassen sich aber zu weit zurückdrängen und ihren Gegner gefährlich nahe herankommen. Dann nutzt Blau Weiß Wien eine Chance und trifft zum Ausgleich. Es folgt ein Kräftemessen, aus dem vorerst kein klarer Überlegener hervorgeht – mit dem 1:1 gehen die Mannschaften in die Halbzeitpause.

„Die Burschen haben alles gegeben“

Hier laufen die Heimspieler von Blau Weiß Wien zu ihrer Topform auf. Hochmotiviert kehren die Spieler auf den Platz zurück und starten sofort ein sehr aggressives Spiel. „Wir waren nach der Halbzeitpause topmotiviert“, so Onur Kilka, der Trainer von Blau Weiß Wien, „die Burschen haben wirklich alles gegeben, nach dem Ausgleich und der Pause konnten wir sehr schnell auf 3:1 erhöhen.“ Damit habe sich die Partie entschieden, fügt der begeisterte Trainer hinzu. Auch Helmut Cesnek, Trainer des Penzinger SV, zeigt Anerkennung: „Blau Weiß Wien sind im Laufe des Spiels immer besser geworden. Nach unserer Führung haben sie sich aggressiv entgegengestellt, das Spiel gedreht und verdient gewonnen.“ Vor dem Abpfiff erhöhen beide Mannschaften noch auf 4:2, womit der Endstand feststeht.

Beide Trainer zeigen Respekt vor der Leistung des jeweiligen Gegners. „Es hat harte Zweikämpfe gegeben, gute Chancen auf beiden Seiten, aber dennoch war es ein sehr faires, angenehmes Spiel“, schließt Kilka, was auch Penzing-Trainer Cesnek bestätigen kann – ein Spiel, wie es auch in der 1. Klasse hätte stattfinden können.

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