Zehn Tore und ein Sieger bei SSV 2013 gegen Amed Spor!

ssv 2013Der SSV 2013 traf am Sonntagvormittag auf RB FC Amed Spor, es wurde die dritte Runde in der 3. Klasse A ausgetragen. Obwohl die Gastgeber rasch in Führung gingen, gelang es Amed Sport dann doch, die Partie schon zur Pause zu drehen, in der zweiten Halbzeit waren die Gäste den Heimischen dann immer einen Schritt voraus und gewannen am Ende mit 7:3.

Anfängliche Schwierigkeiten für Amed Spor

Die ersten zehn Minuten gehören eindeutig den Gastgebern, Amed Spor tut sich schwer, sich auf Naturrasen zurecht zu finden und so nimmt es auch nicht Wunder, dass der SSV 2013 in Führung gehen kann, noch dazu relativ schnell, nämlich in der dritten Minute durch ein Tor von Mario Galli. Schnell stellt sich Amed Spor dann aber auf die äußeren Bedingungen ein und gleicht in der zwölften Minute durch einen Treffer von Hakan Gülüm aus, aber etwas Glück ist auch dabei, immerhin war es ein Weitschuss aus ca. 30 Metern Entfernung. Der Führungstreffer für die Gäste lässt auch nicht lange auf sich warten, in Minute 25 ist Sercan Pekgüzel zur Stelle und erzielt das zwischenzeitliche 2:1, gleichzeitig der Pausenstand.

Frischer Wind - Amed Spor trifft aus jeder Lage

Danach passiert nichts mehr, die Mannschaften gehen in die zweite Runde. Bei Amed Spor kommen neue Kräfte und das tut dem Spiel eindeutig gut, ein Doppelschlag von Ersin Gültekin in den Minuten 46 und 49 bringt Amed Spor dann mit 4:1 in Front. Zwar gelingt dem SSV 2013 das 2:4 in der 65. Minute durch Cevdet Seven, doch die Heimischen sind in der verbleibenden Spielzeit einfach immer einen Schritt hinten nach. Ersin Gültekin stellt den Dreitorevorsprung wieder her, in Minute 70 macht er seinen dritten Treffer, es steht 5:2. Ein Freistoß von Cevdet Seven bringt das 3:5, doch Amed Spor schlägt erneut zurück, Ersin Gültekin erzielt in der 83. Minute das 6:3 und den Endstand von 7:3 für die Gäste besorgt Hakan Gülüm.

Erkan Gülüm (Trainer RB FC Amed Spor): "Es war eigentlich eine klare Sache, nur am Anfang war es ein bisschen kniffelig, weil wir uns auf Naturrasen schwer getan haben. Das Weitschusstor zum 1:1 war ein bisschen Glück, aber dadurch sind wir zurück ins Spiel gekommen. Der Spielerwechsel hat dann auch dazu beigetragen, dass wir besser geworden sind."

von Almut Smoliner

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