Donaustadt zuhause ohne Chance gegen Columbia Floridsdorf

In der Oberliga B standen sich am Samstagnachmittag der KSC/FCB Donaustadt und der SC Columbia Floridsdorf gegenüber. Zwar konnten die Gäste von der ersten Minute an das Heft in die Hand nehmen, auf den ersten Treffer musste man dann aber doch eine halbe Stunde warten. Danach ging es Schlag auf Schlag, Columbia Floridsdorf ging mit einem 3:0 in die Pause und legte in der zweiten Halbzeit nach, gewann am Ende klar mit 5:0.

Klare Angelegenheit für die Gäste

Die Flicker-Elf kann von der ersten Minute an im Spiel gegen Donaufeld das Heft in die Hand nehmen und sich die ersten Chancen herausspielen. Es dauert dann aber doch eine halbe Stunde, bis Columbia Floridsdorf auch den ersten Treffer bejubeln kann. Der junge Justin Oghafua lässt sich diese Möglichkeit nicht entgehen und bringt die Gäste in Führung. Dann geht es Schlag auf Schlag, Donaustadt hat keine Zeit, sich von dem Gegentreffer zu erholen. Michael Rohatsch kann in der 34. Minute auf 2:0 stellen und noch vor der Pause ist es Stefan Fürst, der auf 3:0 erhöht.

Columbia Floridsdorf lässt nichts mehr anbrennen

Auch in der zweiten Halbzeit machen die Gäste weiter Druck und so kommt Donaustadt überhaupt nicht in die Partie. Zahlreiche Chancen werden von Columbia Floridsdorf herausgespielt, die Zuschauer bekommen noch zwei weitere Tore zu sehen. Stefan Fürst kann einen Freistoß in der 55. Minute direkt im Tor unterbringen, den Schlusspunkt setzt dann Martin Schaden mit dem 5:0 in der 68. Minute. Fast kann Columbia Floridsdorf das halbe Dutzend voll machen, doch ein Elfmeter wird von Robert Bock verschossen, es bleibt beim 5:0.

Peter Flicker (Trainer Columbia Floridsdorf): "Es war eigentlich eine klare Angelegenheit, auch wenn wir auf das erste Tor ein bisschen warten mussten. Der Platz war sehr holprig, einfach war es nicht zu spielen. Wir waren aber klar die bessere Mannschaft und mit dem ersten Tor, das ein junger, talentierter Nachwuchsspieler von uns gemacht hat, ist es dann gelaufen. Auch in der zweiten Halbzeit haben wir alles im Griff gehabt und Donaustadt gar nicht ins Spiel kommen lassen."

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