Eiskalte Admira Technopool bezwingt Post SV

In der 24.Runde trifft die Admira Technopool auf den Post SV. Für beide Teams sind die letzten Spiele sehr gut verlaufen, speziell bei den Gästen sieht man starke Verbesserungen. Von Beginn an war es Post, welche das Spiel machten. Die Heimischen kamen in der ersten Halbzeit kaum ins Spiel und hatten Glück, da Post ihre guten Chancen nicht nützte. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel offener und prompt ging Technopool in Führung. Die Gäste konnten ausgleichen, mussten aber im Gegenzug einen erneuten Rückstand nachlaufen. Post drückte gegen Ende der zweiten Halbzeit auf den Ausgleich, aber die Hausherren ließen nichts zu und erzielten sogar noch das 3:1.

Post SV spielbestimmend

In der 24.Runde muss der wiedererstarkte Post SV zu der heimstarken Admira Technopool. Nachdem bei den Gästen ein neuer Trainer an der Linie steht, läuft es wieder besser und man konnte einige Siege einfahren. Bei der Andreas SCHNEIDER-Elf sieht es sehr gut aus und sie können ihre gute Hinrunde weiter bestätigen. Doch Trainer Anton GRUBESIC dürfte sein Team sehr gut eingestellt haben, denn es ist der Post SV, welcher von der ersten Minute an überlegen ist. Die Heimischen dürften wohl von dieser Spielweise überrascht worden sein und sie taten sich schwer ins Spiel zu finden. Der Post SV erspielte sich einige gute Möglichkeiten, vergab aber diese. Die beste hatte Florian RUHALTINGER nach schöner Vorarbeit von der linken Seite. Mit etwas Glück brachten die Floridsdorfer das 0:0 in die Halbzeit.

Admira Technopool kaltschneuzig

Nach der Pause kamen auch die Hausherren besser in das Spiel. Dieses Bemühen wurde in der 60.Minute mit der 1:0 Führung durch Cenk YILDIRIM belohnt. Doch die Gäste ließen nicht locker und erzielten in der 64.Minute bereits den verdienten Ausgleich. Nach einer Standardsituation nutzte Patrick LEDIC eine Unsicherheit in der Abwehr der Heimischen und erzielte das 1:1. In weiterer Folge ist das Spiel offen, beide versuchen nun die Entscheidung herbeizuführen. In der 75.Minute war es soweit, abermals Cenk YILDIRIM netzt  mit einem schönen Schuss zum 2:1 ein. Post spielte nun Alles oder Nichts, doch der Ausgleich wollte nicht mehr gelingen. Die sich öffnenden Räume nutzte der kurz zuvor eingewechselte Daniel STELZENDER und erzielte in der Nachspielzeit das 3:1. Ein etwas zu hoher aber nicht unverdienter Sieg der Hausherren, die damit auf den fünften Tabellenplatz vorrücken.

 

Anton Grubesic: Wir hatten gute Möglichkeiten um in Führung zu gehen. Leider haben wir keine davon genutzt. Am Ende eine bittere Niederlage für uns.

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