2. Klasse Yspertal/AV

Starkes Kollektiv als großer Pluspunkt im Herbst - Weiten will Platz in Top 5 halten

In der letzten Meisterschaft belegte USPV Weiten mit 31 Punkten noch Rang 7 in der Abschlusstabelle der 2. Klasse Yspertal, der vergangene Herbst der Saison 2018/19 verlief sogar besser als erwartet. Nach vier Siegen zum Start musste man sich zwar Pöggstall geschlagen geben, dies blieb aber die einzige Niederlage in der Hinrunde und die Mannschaft landete mit 27 Zählern und damit punktgleich mit dem Spitzenreiter auf Platz 3. Der Kader von Weiten blieb über die Winterpause unverändert, die Vorbereitung verlief bisher absolut nach Wunsch und der Verein will in der Rückrunde möglichst einen Rang unter den ersten Fünf halten.

Absolut positives Trainingslager

"Über die Hinrunde gibt es überhaupt nichts Negatives zu sagen, wir sind sehr zufrieden und hätten nicht gedacht, dass es im Herbst so gut laufen wird", blickt Wietens Trainer Herbert Schmidt auf eine gelungene erste Saisonhälfte zurück. Er meint zudem auf die Frage, welche Gründe es für den so erfolgreichen Herbst gab: "Das Kollektiv und die Kameradschaft war ausschlagegebend dafür. Wir konnten so auch Ausfälle kompensieren, die Legionäre haben eine starke Hinrunde gespielt und alle haben sich von Anfang bis Ende voll reingehaut. Der Zusammenhalt bei uns passt absolut und die Mannschaft präsentiert sich als Einheit."

Auch die bisherige Vorbereitung ist laut dem Coach des Tabellendritten sehr gut verlaufen, die Trainingsbeteiligung war sehr hoch. Zudem absolvierte die komplette Mannschaft mit der Reserve in den Energieferien von Donnerstag bis Sonntag ein perfektes Trainingslager in Trebon (Tschechien), bei dem man auch zweimal testete. Wieder zurück standen drei weitere Vorbereitungspartien am Programm, das letzte ging zwar gegen Bischofstetten verloren, dabei fehlten aber vier Spieler. In den letzten Wochen wurde versucht, die Defensive weiter zu stabilisieren und es wurde an allen Bereichen gearbeitet.

"Bei uns im Kader ist im Winter alles gleichgeblieben, wir haben eine gute Mannschaft, die unter den ersten 5 landen kann. Es kommen auch ein paar junge Spieler dazu, wir sind bisher verletzungsfrei geblieben und bisher sind alle mit an Bord. Um den Meister werden wir nicht mitspielen, ich denke, dass Waldhausen am Ende ganz oben stehen wird", erklärt Herbert Schmidt abschließend, der Trainer von Weiten ist für die Rückrunde in jedem Fall optimistisch.

 

 

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