Torloses Remis im Derby zwischen Union Kopfing und St. Roman

In Runde sechs der 1. Klasse Nord-West kam es am Sonntagnachmittag unter anderem zum Derby zwischen der Union Kopfing und der Union St. Roman. Beide Mannschaften konnten in den bisherigen fünf Saisonspielen acht Zähler einfahren und liegen damit im Mittelfeld der Tabelle. Während Kopfing vergangene Woche in Prambachkirchen mit 3:0 gewann, musste sich St. Roman gegen Waizenkirchen knapp mit 3:2 geschlagen geben. Es sollte also ein knappes Duell werden, indem sich am Ende keine der beiden Teams durchsetzen konnte und das Spiel mit einem torlosen Remis endete.

 

St. Roman mit leichten spielerischen Vorteilen in Durchgang eins

Rund 350 Besucher machten sich an diesem Sonntagnachmittag auf dem Weg in die Gahleitner-Arena nach Kopfing, um dieses Derby gegen die Union St. Roman zu verfolgen. In der ersten Halbzeit war es ein Duell auf Messers Schneide, beide Teams schenkten sich nichts und wollten in der Defensive nichts anbrennen lassen. Beide Mannschaften kamen in der ersten Halbzeit zu der ein oder anderen Einschussmöglichkeit, ein wirkliches Highlight blieb aber noch aus. Damit ging es nach 45 Minuten und einem leichten Chancenplus aufseiten der Gäste in die Kabinen.

Auch in den zweiten 45 Minuten fallen keine Tore

Nach Wiederbeginn von Schiedsrichter Tobias Wimhofer war die Partie auch im zweiten Durchgang eine ähnliche, wie noch in der ersten Spielhälfte. St. Roman verzeichnete die etwas besseren Chancen, wirklich gefährlich wurde es aber nicht. Bei Kopfing-Keeper Sageder war spätestens Endstation. Aber auch die Heimischen, die Kopfinger brachten den Ball in der Offensive nicht über die Linie und so bleib es nach 90 Minuten am Ende in einem intensiven Derby beim torlosen 0:0-Unentschieden.

Stimme zum Spiel:

Martin Leitner, Sektionsleiter Union Kopfing:

„Grundsätzlich war die Partie relativ ausgeglichen, die besseren Tormöglichkeiten habe ich aufseiten der Union St. Roman gesehen. Unser Torhüter Maximilian Sageder hat den Kasten aber sauber gehalten. Wirkliche Großchancen hatten aber beide Mannschaften nicht. Es war halt ein Spiel auf Messers Schneide, die Mannschaft, die das erste Tor gemacht hätte, hätte das Spiel vermutlich gewonnen. Mit der bisherigen Saison sind wir zufrieden, in der letzten Spielzeit waren wir bis zum Schluss beim Kampf um den Relegationsplatz mit beteiligt. Bisher schaut es ganz gut aus, wir sind in der oberen Tabellenhälfte mit dabei. Leider wird unser Stürmer, Domagoj Ivic, stand jetzt aufgrund von persönlichen Gründen nicht mehr spielen. Mihal Jacimovic könnte ebenfalls länger ausfallen, näheres wird sich aber noch klären. Da fehlen uns dann leider zwei Offensivkräfte, falls Jacimovic ausfallen wird.“

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