Spielberichte

Tor des Jahres? Tor des Jahrzehnts? Jedenfalls: drei wichtige Punkte für den SV Steinberg!

Sieben Punkte aus drei Spielen - der SV Steinberg startete gut in die Frühjahrssaison in der 1. Klasse Mitte. Die Mannschaft von Trainer Marcel Hulak konnte sich einen Abstand von acht Punkten bei einem Spiel mehr auf den Letzten aus Tschurndorf erspielen - oder vielmehr erkämpfen. Trotz mehrerer Ausfälle konnte der SC Unterfrauenhaid durch ein Traumtor von Neuzugang Matus Vido mit 1:0 geschlagen werden. Lesen Sie mehr...

 

Neben dem gesperrten Daniel Bintinger fehlten auch noch Dominik Rasztovits, Manuel Sulyok und Philipp Pöltl. So stellte sich Trainer Marcel Hulak selbst in der Abwehr auf und auch Routinier Andi Koo wurde in die Startelf beordert. Und auch trotz dieser Umstellungen stand die Defensive der Steinberger bombensicher. Dies soll nicht einseitig wirken. Denn auch der SC Unterfrauenhaid stand trotz des Gegentores sehr gut. Defensiv verteidigten die Gäste sehr konzentriert, gut organisiert und kompakt. So ergaben sich im gesamten Spiel kaum Torchancen. Unterfrauenhaid konnte spielerisch jedoch kaum Akzente setzen. Dies machte es der Heimelf einfacher. Klare Torchancen ergaben sich im ersten Spielabschnitt jedoch überhaupt keine. Steinberg spielte nicht besser, wollte es aber vielleicht einen Hauch mehr... so könnte man die Ursache für den Steinberger Sieg, die nach der Pause wirksam wurde, beschreiben. 

Matus Vido nahm sich ein Herz

"Nach einer torlosen ersten Halbzeit gelingt Matus Vido mit einem "Jahrhunderttor" knapp nach der Pause die Entscheidung. Er bekommt knapp nach der Mittelauflage den Ball, sieht, dass der Tormann zu weit herausen steht und nimmt sich ein Herz... Der Tormann hat in der Rückwärtsbewegung mehr keine Abwehrchance", beschreibt der SV Steinberg etwa auf seiner offiziellen Homepage. Anders gesagt: "Normal konnte das immer nur Czegledi!" Unterfrauenhaid hatte kaum etwas entgegenzubieten. Vielmehr hätte der SVS noch für das 2:0 sorgen können. Nachdem Tibor Szolyak gefoult wurde, scheiterte David Keszegh jedoch vom Elfermeterpunkt. 

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