Draßmarkt macht einen auf März und schlägt Ritzing 4:0!

Im März, da war es schön! Das wird sich so mancher Draßmarkt-Fan vor dem Spiel gegen Ritzings 1b gedacht haben. Die Draßmarkter starteten nämlich im Monat März so richtig gut in die Rückrunde, ließen in den vergangenen Wochen jedoch auffallend nach und zauberten gegen Ritzings 1b wieder nun wieder ihre März-Form hervor und ließen der Furtner-Truppe bei einem ungefährderten 4:0-Erfolg gar keine Chance.

 

Man hat es schon mehrmals gemerkt: Die Draßmarkter tun sich gegen spielstarke Mannschaften leichter. Spielstark war Ritzings 1b an diesem Samstag zwar nicht, aber die 1b-Jungs versuchten zu mindest aktiv Ballbesitzfußball zu spielen, was dem schnellen Draßmarkter Umschaltspiel natürlich entgegen kam. Dies machte sich bereits nach fünf Spielminuten bemerkbar. Nach einem frühen Ballgewinn im Mittelfeld, wurde gut umgeschalten, der Ball lief über zwei Stationen schnell vertikal und Jürgen Kornfeld wurde ideal in Szene gesetzt. Der flinke Stürmer ließ Daniel Baranja im Eins-gegen-Eins folglich keine Chance. Nur sechs Minuten später klingelte es wieder: Eine weitere Torbeschreibung lohnt sich dabei fast nicht, fiel der Treffer nämlich nach mehr oder weniger exakt selbem Muster wie Tor eins. Wieder war es Kornfeld, der diesmal zum 2:0 vollendete. 

Szücs und Horvath legten nach

Auch nach der Pause konnte Ritzings 1b im Sonnenseestadion kaum gefährlich werden. Draßmarkt verteidigte weiterhin kompakt und konnte aus Kontern heraus immer wieder Nadelstiche setzen. Nach einer sehenswerten Einzelaktion vollendete sie Peter Szücs selbst zum 3:0. Und auch beim Treffer zum 4:0 wurde schnell umgeschalten. Neuerlich wurde Kornfeld ideal hinter die letzte Ritzinger Verteidigungslinie bedient. Nur diesmal wurde der Stürmer zu Fall gebracht und Andras Horvath verwertete den folgerichtigen Elfmeter zum 4:0-Endstand. 

Für Draßmarkts Sektionsleiter Markus Wiedenhofer liest sich das Spiel so: "Wir agierten star. Der Sieg hätte im Endeffekt sogar noch deutlich höher ausfallen können, eigentlich müssen."

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