Knappe Angelegenheit - Bad Blumau weist Eichkögl in die Schranken!

USC Rogner Bad Blumau empfing am Samstag vor heimischem Publikum den Tabellendreizehnten USC Raika Eichkögl und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. Das letzte Aufeinandertreffen entschied USC Rogner Bad Blumau mit 2:1 für sich. Und auch diesmal hatte die Schalk-Truppe die Nase knapp aber doch vorne. Wenngleich dafür aber jede Menge Arbeit vonnöten war. Als Spielleiter fungierte Kurt Duschek und er bekam es dann vom Start weg mit einer soweit ausgeglichenen Begegnung zu tun.  Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga

Die erste Spielhälfte verläuft torlos

In den ersten 45 Minuten warten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und müssen sich vorerst noch in Geduld üben. In weiterer Folge ist der Schiedsrichter gefordert, da das Spiel ruppiger wird, insgesamt kommt es gleich zu zehn Verwarnungen und einen Platzverweis. Fußball wird auch gespielt und da halten sich die Spielanteile durchwegs die Waage. Beide Mannschaften waren zuletzt nur bedingt erfolgreich. Und das kommt dann auch bei den Angriffsbemühungen zutage bzw. agiert man hüben wie drüben doch entsprechend einfallslos. Demnach kommt es dann auch zu einem torlosen Remis nach den ersten 45 gespielten Minuten.   

Patrick Schellnast markiert das spielentscheidende Tor

Nach dem Seitenwechsel sind es dann die Hausherren, denen es gelingt das einzige Tor in dieser Begegnung zu sorgen. Patrick Schellnast führt in der 65. Minute einen Freistoß aus, überrascht Eichkögl Tormann Karner im Tormanneck und kann so zum 1:0 für Bad Blumau treffen. Und diesen knappen Vorsprung bringt der Gastgeber dann auch über die verbleibende Spielzeit. Die Heimischen müssen dabei ab der 68. Minute mit einem Spieler weniger auskommen. Denn Patrick Schellnast wird in der 68. Minute mit der gelb/roten Karte frühzeitig des Feldes verwiesen. Mit diesem 1:0-Sieg kann Bad Blumau auch nach zuletzt sechs sieglosen Partien wieder den ersten vollen Erfolg einfahren.

Wolfgang Schalk, Trainer Bad Blumau:

"Heute hatten wir endlich einmal das Glück auf unserer Seite. Es war ein Spiel, in dem beide Mannschaften nicht viel riskierten, Chancen waren eher mangelware. Ich bin froh über den Sieg.“

Robert Tafeit

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