Sölden gewinnt Spitzenspiel gegen Schwaz II klar!

Ultimatives Spitzenspiel in der fünften Runde der Bezirksliga West zwischen der SPG Sölden und dem SC Eglo Schwaz II. Sölden kann in dieser Partie sehr souverän die Tabellenführung verteidigen und gewinnt mit 4:2. Die Anfangsphase ausgeglichen, Knackpunkt der Partie aber wohl der Doppelschlag von Sölden knapp vor der Pause. Sölden liegt ganz oben in der Tabelle, Wacker Innsbruck 1c kann am Sonntag bereits mit einem Remis gegen Patscherkofel Platz zwei der Tabelle erobern. Die Tabelle hat sich ja durch die Mannschaftsrückziehung von Zirl II stark verändert.

 

Doppelschlag von Sölden kurz vor der Pause

Die Anfangsphase in dieser Partie ist recht ausgeglichen – beide Mannschaften versuchen mit spielerischen Mitteln zum Erfolg zu kommen. Der Führungstreffer für Sölden in der 22. Minute ist eine wunderbare Aktion vom Anfang bis zum perfekten Lochpass auf Spielertrainer Andreas Gritsch, der zum 1:0 trifft. Schwaz hält dagegen, kann die Partie bis knapp vor der Pause vom Ergebnis her eng halten. In Minute 43 ein Angriff über die Seite und Davide Gstrein versenkt den Ball ins lange Eck. Der nächste Angriff das etwas glückliche 3:0 für Sölden, ein Schuss von Jonathan Ennemoser, der abgefälscht wird. Damit eine klare 3:0 Führung für Sölden zur Pause.

Sölden nimmt sich puncto Aggressivität Anfang der zweiten Hälfte etwas zurück, Schwaz kommt besser ins Spiel. Boris Gveric gelingt in der 60. Minute das 1:3, aber Sölden steht dann wieder komkapter und agiert aggressiver. Vier Minuten später schwinden aber die Hoffnungen der Gäste wieder massiv – nach einer Flanke köpft Andreas Gritsch zum 4:1 ein. In Folge ein offener Schlagabtausch, bei dem aber Sölden nicht mehr wirklich unter Druck kommt. Schwaz II gelingt in der 86. Minute noch das 2:4 durch Daniel Adelsberger,

Beste Spieler SPG Sölden: Davide Gstrein (V), Pirmin Gstrein (MF), Marcel Maier (ST)

Andreas Gritsch, Trainer SPG Sölden: „Das erste Tor von uns war nach einem Duell auf Augenhöhe der Dosenöffner in dieser Partie. Anfang der zweiten Hälfte haben wir etwas zu verhalten gespielt, Schwaz ist aufgekommen. Nach dem 4:1 ging es hin und her, aber für uns waren die drei Punkte nicht mehr in Gefahr!“

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