Der FC Karabakh marschiert weiter Richtung Titelgewinn

Planetwin365.at präsentiert: Im Aufeinandertreffen der beiden besten Frühjahrsteams in der 2. Landesliga kreuzten dieses Wochenende der FC Karabakh und A11 - Rapid Oberlaa die Klingen. Wer vor dem Spiel noch an eine Überraschung durch die Favoritner geglaubt hatte, der wurde in den ersten Spielminuten gleich eines bessseren belehrt. Der Tabellenführer agierte von Beginn an sehr überlegen und ging bereits früh mit 2:0 in Führung. In weiterer Folge gab es zwar auch ein paar Phasen im Spiel, in denen die Heimelf einen Gang zurück schaltete und A11 - Rapid Oberlaa zu Chancen kam, aber der FC Karabakh konnte jederzeit auch wieder einen Gang zulegen und erhöhte bis zum Ende auf 5:0. Aufgrund des klaren Spielverlaufs und der eindeutigen Überlegenheit konnte man mit Sicherheit auch von einem verdienten Heimsieg sprechen. Auf diesem Niveau wird die Slunecko Elf am Weg in die Stadtliga wohl nicht mehr zu stoppen sein, aber die Meisterschaft dauert noch acht Runden, in denen mit Sicherheit vieles möglich ist.

Der FC Karabakh mit einem sehr starken Beginn

Die Gastgeber gaben gleich von der ersten Sekunde den Ton an in diesem Spiel und setzten die Gäste gehörig unter Druck. Die Defensive der Oberlaaer war noch nicht einmal richtig munter und schon klingelte es zum ersten Mal im Tor von Roman Pokorny. Der Sturmtank der Heimischen, Srdan Pavlov versenkte den Ball im typischen Stil eines Mittelstürmers. (7.) Wenig später waren die Heimischen auch gleich ein zweites Mal erfolgreich bei ihrer Anfangsoffensive und erhöhten durch Erkut Tekinsoy auf 2:0. (17.) Nach dieser schnelle Führung kontrollierten die Heimischen das Spielgeschehen nach Belieben und ließen Ball und Gegner gekonnt laufen, allerdings fehlte mit Fortdauer der ersten Hälfte der weitere Druck aufs gegnerische Tor und somit blieb es bis zur Halbzeitpause beim 2:0.

A11 Rapid Oberlaa wacht auf

Mit Wiederbeginn besannen sich die Oberlaaer auf ihre Stärken und setzten plötzlich gute Akzente in der Offensive. Der Höhepunkt war ein Stangeschuss um die 50. Minute herum, aber der Anschlusstreffer blieb der Bleidt Elf verwährt. Ab der 60. Minute übernahmen dann allerdings wieder die Gastgeber das Spielgeschehen und zeigten ganz eindeutig, warum sie den besten Sturm der Liga haben. Das Sturmduo Kara und Pavlov trug sich jeweils einmal in die Schützenliste ein (65. und 71.) und auch Muhammed Ali Keskin durfte über einen Torerfolg jubeln. (67.) Einige weitere Chancen wurde sogar noch vergeben und man konnte am Ende auf jeden Fall von einem ungefährdeten und verdienten Sieg sprechen.

Hans Slunecko (Trainer FC Karabakh)

"Ein sehr reife Leistung meiner Mannschaft. Sowohl die Defensive, als auch die Offensive spielen derzeit wirklich überragend und wenn wir weiterhin diese Leistungen bringen können, dann wird uns niemand mehr der Meistertitel streitig machen können."

Manfred Bleidt (A11 - Rapid Oberlaa)

"Man hat heute einfach gesehen, dass der FC Karabakh die beste Mannschaft der Liga ist. Der Gegner konnte jederzeit einen Gang zulegen und war uns leider in allen Belangen überlegen. Ein Tor hätten wir uns zwar mit Sicherheit verdient gehabt, aber mehr auch schon nicht mehr. Trotzdem eine gute Leistung meiner Burschen, denn zumindest gekämpft haben wir bis zum Ende."

 

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