Der SV Donau schießt KSV Siemens/Großfeld vom Platz

Planetwin365.at präsentiert: Der Zweitplatzierte der 2. Landesliga durfte diese Woche beim KSV Siemens/Großfeld zur Punktejagd antreten. Der SV Donau wollte unbedingt drei Punkte holen um den Abstand zum FC Karabakh möglichst gering zu halten und dann im direkten Duell eventuell nochmals den Angriff auf die Tabellenspitze starten zu können. Hatten die Jusic Elf in der ersten Halbzeit noch einige Probleme mit der Chancenauswertung, so klappte es dann in der zweiten Halbzeit mit Toreschießen. Die Gäste erzielten insgesamt nicht weniger als sechs Tore und machten somit das halbe Dutzend voll. Eine bittere Niederlage für die Anzböck Elf, aber ein verdienter Auswärtssieg des SV Donau.

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Der SV Donau hat sein Zielvisier zunächst nur sehr schlecht eingestellt

Die Gäste waren in diesem Spiel als klarer Favorit zu sehen und genauso traten sie auch auf. Das Team von Trainer Jusic suchte von Beginn an den Weg zum Tor des Gegners und bereits in der 8. Minute durften sie nach einem Eckstoß jubeln. Daniel Nikic stand goldrichtig und versenkte den Ball per Kopf im Tor. In weiterer Folge versuchte der KSV Siemens/Großfeld einfach nur defensiv kompakt zu stehen, doch gegen die geballte Offensivpower des SV Donau gab es für die Heimischen nur wenig zu holen. Ein ums andere Mal kamen die Kaisermühlner gefährlich zum Abschluss, doch irgendwie wollte der Ball vorerst nicht mehr ins Tor. So stand es beim Pausenpfiff immer noch 0:1 und keiner wusste wirklich wieso.

Igor Puljic führt sein Team zum Kantersieg

Nach dem Seitenwechsel gab es dann eine kurze Phase in der die Heimischen auf den Ausgleich drängten und der SV Donau doch ein wenig überrascht war. Doch nach 15 Minuten übernahmen die Gäste wieder das Kommando und trafen diesmal auch das Tor. Ganze fünf Tore innerhalb von 25 Minuten konnte die Jusic Elf erzielen und somit auf 1:6 stellen. Mit einem lupenreinen Hattrick stach Igor Puljic dabei klar heraus. Der zwischenzeitliche Treffer der Heimischen (76. Yusuf Günes) änderte rein gar nichts am Spielgeschehen oder dem Ausgang der Begegnung.

Nermin Jusic (Trainer SV Donau)

"Wir haben unsere Pflicht erfüllt und müssen jetzt in den nächsten Runden auf einen Umfaller des FC Karabakh hoffen. Es wäre schön wenn die ausstehende Begegnung mit dem Tabellenführer dann ein Finale um die Meisterschaft wäre."

 

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