Karabakh Wien überzeugt zuhause gegen Wienerfeld

Der FC Karabakh Wien empfing am Samstagnachmittag die Wienerfeld-Elf, in der Oberliga A-Partie konnten vor allem die Heimischen in der ersten Halbzeit überzeugen und gingen so mit einer komfortablen 2:0-Führung in die Pause. In der zweiten Halbzeit musste Karabakh Wien zwar mit einem Mann weniger auskommen, doch Wienerfeld hatte nur die eine oder andere Standardchance, wo man gefährlich wurde, am Ende gewann die Sormaz-Elf mit 3:0.

Erste Hälfte gehört den Hausherren

Von der ersten Minute an zeigt die Sormaz-Elf, dass man diese Partie unbedingt gewinnen will. Man beginnt druckvoll  und in der sechsten Minute darf sich Karabakh Wien über die Führung freuen, Goalgetter Erdal Kara bringt den Ball im gegnerischen Gehäuse unter, es sollte nicht sein einziger Treffer bleiben. Wienerfeld hat Probleme ins Spiel zu finden und so sind es wieder die Gastgeber, die knapp vor der Pause, nämlich in Minute 40, auf 2:0 erhöhen. Erneut ist es Erdal Kara, der einnetzt.

Trotz roter Karte keine Probleme für Karabakh

In der zweiten Halbzeit geht es in dieser Tonart weiter, Karabakh ist spielbestimmend und lässt Wienerfeld nicht ins Spiel kommen. Milan Sapardic von Karabakh sieht dann allerdings in der 62. Minute die rote Karte, für die Gäste keimt ein Funken Hoffnung auf. Doch diese können mit einem Mann mehr auch nicht überzeugen, ganz im Gegenteil, Karabakh gibt weiter Gas und Erdal Kara setzt in der 83. Minute den Schlusspunkt, erhöht auf 3:0.

Ilija Sormaz (Trainer FC Karabakh Wien): "Wir haben besonders in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt und die Partie kontrolliert. Auch in der zweiten Hälfte sind wir zu zahlreichen Chancen gekommen, obwohl wir einen Mann weniger hatten. Wienerfeld ist nur einmal durch eine Standardsituation richtig gefährlich geworden."

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