TWL entscheidet Favoritener Derby gegen FavAC für sich [Video]

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Nach dem Sieg in der Vorwoche gegen Admira Technopool geht Cashpoint FavAC im Favoritener Derby unter und verliert in der Wiener Liga am Samstagnachmittag gegen SC Team Wiener Linien mit 4:1. Die Schuster-Elf spielte dominant und ließ den Gästen keine Chance. Im ersten Spielabschnitt war das Spiel noch recht ausgeglichen, mit einem Stand von 1:1 ging es in die Halbzeitpause. Jedoch erhöhte die Schuster-Elf in der zweiten Halbzeit die Schlagzahl und sicherte sich souverän die wichtigen drei Punkte für den Kampf um die vorderen Plätze im Verfolgerfeld. 

Tor 1:0 W. Linien 25

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Traumtor Gerald Lintner

TWL spielte von Beginn an sehr dominant, die Gäste von der Kennergasse hielten aber gut dagegen und kamen mit viel Auftrieb von der siegreichen Auftaktpartie. Es entwickelte sich eine spannende Partie in der die Hausherren aber früh versuchten den Gegner tief in die eigene Hälfte zu drücken. Beide Mannschaften kamen zu einigen Halbchancen, bis hin zur 25. Spielminute als Gerald Lintner seine Sternstunde hatte. FavAC kann tief in der eignen Hälfte stehend den Ball nicht richtig klären, die Gastgeber verlagern das Spiel auf die rechte Seite, von wo aus eine lange Flanke in den Strafraum geschlagen wird. Gelad Lintner steigt hoch, liegt seitlich in der Luft und hämmert das Leder per Seitfallzieher in die Maschen zur 1:0 Führung. Traumtor! FavAC kann den Rückschlag aber abschütteln und hat nur zehn Minuten später die passende Antwort parat. Nach einem Strafstoß ist es Dozhghar Kadir der das 1:1 erzielt. 

Tor 2:1 W. Linien 57

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TWL dreht auf

Josef Schusters Kabinen Ansprache muss bei seinen Spielern einiges bewirkt haben, denn sie kamen furchtlos aus der Pause und dominierten den restlichen Spielverlauf. Nach einer Ecke herrscht wieder einmal Unruhe im Strafraum der Gäste, die den Ball nicht geklärt bekommen. Nach mehreren Einschussversuchen kommt Marian Kocis an den Ball und markiert das 2:1 (56.). Nur fünf Minuten später legen Heimischen noch einen drauf. Wieder ist es eine Standardsituation die für Gefahr sorgt. Nenad Regojevic ist der Pechvogel und bringt das Spielgerät im eigenen Tor unter. Jasmin Delic mit dem Schlusspunkt. Der Angreifer erhöht kurz vor Schluss mit seinem Treffer auf 4:1. Die Messe war gelesen und TWL sichert sich wichtige drei Punkte.

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