Mannswörth und TWL trennen sich nach hartem Fight 1:1 Unentschieden

Mannswörth
twl

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Am Freitagabend empfing der SC Mannswörth, zur 25. Runde der Wiener Liga, die ambitionierten Favoritener-Kicker des SC Team Wiener Linien. Es war über weite Strecken ein Spiel auf ein Tor. Die Gäste machten enormen Druck und ließen den Gegner kaum zur Entfaltung kommen. Die Mujakic-Elf lauerte aber auf ihre Chancen und ließ sich auch nach dem 0:1 nicht aus der Ruhe bringen. So gelang ihnen, nach einem harten Kampf, in der Nachspielzeit noch der viel umjubelte Ausgleichstreffer. Sehr zum Ärger von Gäste Trainer Josef Schuster, der zusehen musste wie seine Mannschaft sich Chance um Chance erspielte, diese Überlegenheit aber nicht in Bares ummünzen konnte. Durch das Unentschieden rückt eine mögliche Meisterschaft in weite Ferne. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

Auf beiden Seiten gute Chancen

Senad Mujakic wusste natürlich um die offensivstärke der Gäste und stellte seine Mannschaft dementsprechend gut ein. Man agierte wie so oft aus einer kompakten Abwehr heraus und versucht mit schnellem Umschaltspiel Nadelstiche zu setzen. TWL kam mit viel Ambitionen nach Mannswörth. Wienerberg hatte tags zuvor nur Unentschieden gespielt und man konnte durch einen Sieg den Abstand verkürzen. Es kam somit zu einer spannenden Partie, die von den Gäste über weite Strecken beherrscht wurde. Einige gute Chancen auf beiden Seiten aber es sollte vorerst in der ersten Spielhälfte keine Tore geben.

Zemri Deari lässt Mannswörth jubeln

Kurz nach Wiederanpfiff konnten die Gäste dann endlich erfolgreich zuschlagen. Jasmin Delic vollendete einen schönen Angriff zur 0:1 Führung (57.). In der Folge waren sie bemüht schnell die Führung auszubauen um die drei Punkte sicher zu machen, man scheiterte aber vor dem Tor entweder an den eigenen Nerven oder am starken Schlussmann Oliver Meixner, der seine Mannschaft mit guten Paraden im Spiel hielt. So war es ein ständiges anrennen der Gäste bis kurz vor dem Schlusspfiff. Ein letzter Angriff der Hausherren sollte die kämpferische Leistung belohnen. Der eingewechselte Zemri Deari brachte neuen Schwung in die Partie und sorgte mit seinem Treffer in der zweiten Minute der Nachspielzeit für den viel umjubelten 1:1 Ausgleichstreffer.

Josef Schuster (Trainer SC Team Wiener Linien): „Beide Mannschaften kamen anfangs zu guten Chancen. Nach dem Führungstreffer waren wir aber drückend überlegene und es war ein Spiel auf ein Tor. Wir haben den Deckel nicht drauf gemacht und müssen dann am Ende den Ausgleich hinnehmen. Die Meisterschaft ist, so wie es scheint, vorerst in weite Ferne gerückt.“  

 

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