Spielberichte

Nachbarschaftshilfe deluxe! Steinberg dreht die Partie gegen Kroatisch Minihof!

Auch Oberloisdorf hatte in Tschurndorf zu kämpfen, siegte aber schlußendlich doch noch mit 5:3. Ein weniger gutes Ende hatten die Kroatisch Minihofer in Steinberg zu erleben. Der erste Verfolger der Oberloisdorfer gab nach einer 1:0-Führung das Spiel doch noch aus der Hand. Der SVS, besser gesagt: Kroatisch Minihof-Schreck Tibor Szolyak, drehten noch die Begegnung zu einem umjubelten 2:1-Heimsieg mit dem sich Steinberg wohl der letzten Abstiegssorgen entledigte. Jetzt Torwandschießen beim Nissan-Händler!

 

Kroatisch Minihofs Kicker werden noch von ihm träumen - und ihre Träume werden keine Schönen sein. Wie im Herbst tauchte Tibor Szolyak in letzter Minute wie eine Fata Morgana vor dem Minihofer Tor auf, um mit seinem Kopfballtreffer viele Minihofer Hoffnungen zu zerstören. Doch der Reihe nach!

Es war ein gutes, temporeiches Spiel, bei welchem Kroatisch Minihof den besseren Start hatte. Auf Steinberger Seite rückten Philipp Pöltl und Anton Schrödl in die Mannschaft. Mani Sulyok und Jonny Gungl (kam erst zur Pause) blieben zunächst draußen. Viele Torchancen ergaben sich vor der Pause auch noch nicht. Erst kurz vor dem Seitenwechsel gingen die Gäste mit der ersten Torchance in Führung. Der Ball kam in den Halbraum dreißig Meter vor Steinbergs Tor, die Viererkette schob etwas langsam raus und Nikola Kruselj zog zwischen die Innenverteidigung hindurch, für Stibi unhaltbar, zum 0:1 ab.

Keszegh und Szolyak brachten die Wende

Zur Pause kam Jonny Gungl für Schrödl und brachte frischen Schwung. Zunächst knallten Matus Vido und Szolyak nach Flanken den Ball über die Latte. Das hätte beide Male schon den Ausgleich bedeuten müssen. Dann setzte sich eben eingewechselter Gungl durch, schickte David Keszegh und dieser überhob Vörös zum Ausgleich. Danach hatte Steinberg dreifach die Chance zur Führung. Doch Vido köpfte zweimal an die Latte und Czegledi Tormann Vörös an. Auf der Gegenseite scheiterte Minihof bei einer Hunderter im Eins-gegen-Eins an Stibi. Und in der letzten Minute stach Szolyak wieder zu - mitten ins Minihofer Herz. Flanke Vido - Kopfball Szolyak- Tor! Stark! Dann verloren die Minihofer noch die Nerven. Bruno und Zelimir Mesnjak (trat gegen Rasztovits unnötig nach) flogen noch vom Platz.

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