Burgenlandliga

SC Pinkafeld bejubelt zweiten Saisonsieg

In dieser Runde duellieren sich der Burgenlandliga der ASKÖ Klingenbach mit dem punktegleichen SC Pinkafeld. Beide Vereine haben drei Punkte auf dem Habenkonto und für beide ist es wichtig, Punkte zu sammeln. Man darf gespannt sein, ob der Klingenbacher Trainer Marcus Pürk seine Mannschaft nach der Schlappe in Eltendorf wieder motivieren konnte und ob er die angekündigte Spielerrotation durchgeführt hat.

Tor SC Pinkafeld 47

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Es war ein Spiel auf Augenhöhe

Vom Anpfiff weg entwickelte sich ein körperlich intensives Duell, in dem die Kompetenzen klar verteilt waren: Pinkafeld hatte sich zu Beginn die Risikovermeidung auf die Fahnen geschrieben, machte hinten dicht und lauerte auf Konter. Die Hausherren hatten leichte Vorteile und waren bemüht, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken, und hatten einige Torchancen, um mit einer Führung in die Pause zu gehen, diese konnten aber zum Leidwesen des Klingenbacher Anhanges nicht verwertet werden. Mit dem torlosen Remis wurden die Seiten gewechselt.

Klemenschitz Eigentor zieht Klingenbach den Stecker

Turbulent begann die zweite Spielhälfte, Thomas Klemenschitz fabrizierte in der 49. Minute ein Eigentor, Klingenbach agierten in der Folge stark verunsichert und sie waren wie ein Kaninchen vor der Schlange. Danach hatten die Gäste leichte Spiel, Anze Kosnik spielte einen hervorragenden Stanglpass in den Strafraum zu Dominik Sperl (54.) und der hatte keine Mühe und erhöhte auf 2.0. Nur vier Minuten später ein Foul im Strafraum an Anze Kosnik, der Gefoulte verwandelte den Strafstoß souverän zur 3:0 Führung. Drei Tor innerhalb 10 Minuten haben die Klingenbacher demoralisiert und mutlos gemacht, sodass die Hotwagner-Elf keine Mühe hatte, den Sieg in trockene Tücher zu bringen.

„In der ersten Halbzeit ist das Spiel nicht so gelaufen, wie ich es mit vorgestellt habe, darum habe ich in der Halbzeit umgestellt und das Eigentor von Klingenbach hat uns natürlich auch in die Karten gespielt. Wir waren in der zweiten Halbzeit dominierend und den Sieg verdient haben. Dieser Sieg war sehr wichtig für uns und stärkt das Selbstvertrauen für das nächste Spiel in Eltendorf“ meint Trainer Florian Hotwagner, SC Pinkafeld.

Die Besten:
Pinkafeld: Anze Kosnik (Sturm), Dominik Luif (Verteidigung)

 

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