SV Sankt Margarethen dreht Rückstand in Ritzing

Am Samstag durften sich die Besucher in der Burgenlandliga auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams SC Ritzing und SV Sankt Margarethen freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte SC Ritzing mit 5:1 das bessere Ende für sich. Margarethen konnte in der Rückrunde bis jetzt öfters beweisen, warum man so weit vorne steht, doch auch Ritzing spielt bis jetzt eine tolle Saison!

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Keine Tore in Halbzeit 1

Beide Mannschaften hatten zu Beginn einiges an Respekt voreinander, die Gäste aus Margarethen wurden von Trainer Kausich relativ defensiv eingstellt, Ritzing fand dadurch nur schwer ein Durchkommen. Einmal hatte man aber Pech, bei einem satten Distanzschuss musste sich Margarethens Schlussmann Wenzl auszeichnen, ansonsten war offensiv in den ersten 45 Minuten relativ wenig los.

Turbulente Schlussphase

In der zweiten Halbzeit nahm das Spiel dann etwas fahrt auf, beide Mannschaten trauten sich jetzt mehr zu, es dauerte aber bis zur Schlussviertelstunde, ehe man auch Tore sehen konnte. Zunächst kam Margarethen Goalie Wenzl etwas zu spät, es gab Elfer, den Cvetkovic souverän verwandelte. Dies war offenbar ein Weckruf, denn nur 4 Minuten später schlugen die Gäste zurück, Jan Kummer stieg nach einem Eckball am höchsten und köpfte ein, wenig später gab es auch auf der anderen Seite einen Elfer. Eine Flanke von rechts wurde von einem Ritzinger mit der Hand geblockt, eine harte aber vertretbare Entscheidung, Lang war das alles egal, er versenkte den Elfer kaltschneuzig zum Tor, dass letztendlich auch das Spiel entschied. In der letzten Minute hatten die Hausherren noch den Ausgleich am Fuß, doch Teufelskerl Wenzl zog einmal mehr und hielt so den Sieg fest.

"Der Sieg war sicherlich nicht unverdient, wir haben in der Rückrunde schon öfters bewiesen, dass wir mit Rückständen sehr gut umgehen können", war Margarethens Sektionsleiter Stv. Philip Koller zufrieden.

Die Besten: David Witteveen (Ritzing), Michael Wenzl, Thorsten Lang (Beide Margartehen)

 

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