Das Fernduell um Platz zwei bleibt in der 1. Klasse Ost das wichtigste Thema. Wer hat nach dieser Runde die Nase vorn? Kann der ASK Eichkogel den USC Wampersdorf biegen, der zuletzt fünf Runde ungeschlagen blieb oder ist es der SC Leopoldsdorf, der möglicherweise einen ASK-Umfaller wieder für den Sprung auf den Vize-Rang nutzt. Brisant: Der Titelkandidat Kleinneusiedl bekommt es mit den abstiegsbedrohten Bergern zu tun. Hier ist die Vorschau auf die 23. Runde der 1. Klasse Ost. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!
Der FK Hainburg ist unter Trainer Hannes Schneider auf eigener Anlage noch immer ungeschlagen. Überhaupt musste der FK-Coach unter seiner Regie erst zwei Niederlagen einstecken. Eine davon gegen den ATSV Fischamend! Die Bejvl-Elf ist zuletzt in guter Form, belegte als „Abstiegsaspirant“ Platz vier in der Rückrunden-Tabelle.
Der SC Maria Lanzendorf kam zuletzt außer Tritt. Personalsorgen wegen verletzter oder gesperrter Kicker bescherten der Emerschitz-Elf einen Anti-Lauf von fünf sieglosen Partien in Serie. Brisant: Das letzte direkte Duell – der 4:1-Erfolg vom SV – kostete Langzeit SC-Trainer Ferdinand Bosch den Kopf. Die Gäste brauchen auch dieses Mal dringend Punkte, denn in der Rückrunden-Tabelle liegt Mitterndorf nur auf den vorletzten Rang.
Der ASK Eichkogel bleibt weiter im Aufstiegsgeschäft. Die Wolf-Elf leistete sich in der Rückrunde zwar einen vermeidbaren Umfaller gegen Mitterndorf, doch rehabilitierte sich gegen Berg. Wampersdorf schoss sich in den letzten Runden aus der Krise und ist bereits seit fünf Begegnungen in Folge ungeschlagen. Die letzte direkte Begegnung holte sich Eichkogel mit 2:0.
Der SK Breitenfurt holte in der Rückrunde erst einen vollen Erfolg. Zu Hause ist der Aufsteiger aber eine Fixgröße und liegt auf den sechsten Tabellenrang. Leopoldsdorf matcht sich weiter um den Vize-Titel, braucht beim SK Punkte. Das Hinspiel holte sich der Außenseiter mit 2:1 durch einen späten Monschein-Treffer.
Der FSV Velm ist eine wahre Heimmacht. Die „Orangenen“ rangieren in der Home-Tabelle auf Platz zwei. Zu Hause kassierte die Herz-Elf nur eine Niederlage, setzte sich zuletzt im großen Derby auch mit 1:0 durch. Gegner Sommerein schaffte gegen Maria Lanzendorf einen Befreiungsschlag und holte einen 3:0-Heimerfolg. Auswärts ist die Horvath-Elf noch stärker, der SC liegt dort auf Platz vier.
Der Meister trifft auf den Absteiger? Zumindest, wenn es nach dem aktuellen Ranking der beiden Teams geht. Für die Wölfe ist es in jedem Fall eine unangenehme Aufgabe, denn die Sportfreunde haben nichts zu verlieren. Gegen den Meister seien keine Punkte einkalkuliert. Aber: Von den letzten drei Duellen holte sich Berg zwei (2:0 und 3:2).
Beide Teams haben eine problematische Rückrunde hinter sich. Hof startete mit Mini-Außenseiter-Chancen auf einen Top-Platz und in Himberg grassierten sogar Titel-Träume. Jetzt geht es für beide Mannschaften um einen halbwegs ertragbaren Saisonabschluss. Zudem wartet Himbergs Neo-Coach Fischer auf den ersten vollen Erfolg.
Der SC Perchtoldsdorf schlug sich in den letzten Runden wacker, dennoch der erste Sieg wollte noch nicht gelingen. Erlaa erkämpfte sich verbissen Punkt um Punkt. Die Wiener unterlagen in der Rückrunde erst einmal und sind die Liga-Minimalisten. Im Frühjahr reichten vier Tore für neun Zähler.
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