2. Landesliga Ost

Mistelbach will einstelligen Platz

Fünf Siege, drei Remis, fünf Niederlagen – mit dieser Bilanz schloss Mistelbach die Hinrunde der 2. Landesliga Ost auf dem siebten Tabellenplatz ab. 26 Toren stehen 21 Gegentreffer gegenüber.

„Grundsätzlich bin ich mit den Leistungen im Herbst zufrieden“, sagt Peter Lackner, Trainer des FC Mistelbach. „Acht Punkte haben wir liegengelassen, das war nicht notwendig. Die Leistungen vor eigener Kulisse waren bis auf das Spiel gegen Vösendorf gut.“ Da Saisonziel sei ein einstelliger Tabellenrang. Lackner: „In der Vergangenheit ist in Mistelbach doch einiges passiert. Der Verein ist zuerst aus der 1. Landesliga und dann auch noch fast aus der 2. Landesliga abgestiegen. Bis auf zwei Veränderungen spielen wir mit der gleichen Mannschaft, mit der wir den Klassenerhalt geschafft haben. Somit sind wir mit dem siebten Platz zufrieden.“

Die Stärke seiner Mannschaft erkennt Lackner im ausbalancierten Kader. „Wir haben nicht die individuell besten Spieler in unseren Reihen, sind auf allen Positionen aber gut besetzt. Natürlich gibt es immer etwas zu verbessern.“

Armin Paradeisz kommt von Zwettl

Um offensiv noch „etwas unberechenbarer zu werden“ wurde Armin Paradeisz vom SC Zwettl verpflichtet. „Es war mir wichtig, vorne etwas mehr Alternativen zu haben, damit unser Spiel ein bisschen schwerer abzuschätzen wird“, so Lackner über den Transfer. „Hinten stehen wir meistens recht gut, offensiv war die Mannschaft vor allem in Auswärtsspielen noch etwas überfordert. Das nehme ich auf meine Kappe“, erklärt der Trainer.

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