3. Klasse Hornerwald: Team der Hinrunde (mit Einzelkritik)

Nach der Einführung vom Team der Runde für jede gespielte Runde im Unterhaus gibt es nun erstmals auch ein Team der Hinrunde, in dem wir die Spieler präsentieren, die über den gesamten Herbst konstant gute Leistungen für ihr Team erbracht haben. Nominiert wurden die Spieler von deren Trainern oder Sektionsleitern. Zusätzlich dazu gibt es zu jedem Spieler jeweils einen Einzelkommentar, in dem erläutert wird, warum gerade er im Herbst für seine Mannschaft einen besonderen Stellenwert eingenommen hat.

TOR

Martin Hummel (USV Rastenfeld): Der Schlussmann des Tabellenzweiten zeigte im Herbst großartige Leistungen. Vier Mal spielte er zu Null, fünf Mal musste er nur einen Gegentreffer einstecken. Mit 18 Gegentoren hält der Tormann zudem den Bestwert der Liga. Vor allem auswärts hielt Hummel seine Mannschaft immer wieder im Spiel, kassierte in der Fremde nur ein Tor pro Spiel.

VERTEIDIGUNG

Markus Maurer (USV St. Leonhard): Der Stopper ist in der Leonharder Hintermannschaft nicht mehr wegzudenken. Er kann seine Vorzüge vor allem im 1:1-Duell ausspielen. "Da ist er sehr selten der Verlierer", so sein Sektionsleiter Wolfgang Mrlik.

Dietmar Auer (SV Krumau/Kamp): Zwar bekam Krumau in jedem Spiel fast zwei Tore, dennoch konnte Dietmar Auer durch konstant gute Leistungen überzeugen. Der Routinier bewies einmal mehr, dass gutes Stellungsspiel und Übersicht in der Abwehr schon die halbe Miete ist.

Patrick Demel (USV Rastenfeld): Die Nummer zwei im Rastenfelder Team gehört Patrick Demel. Der junge Mann ist ein fixer Bestandteil der Abwehrreihe und glänzt vor allem durch seinen körperlichen Einsatz. Auch gegen bärenstarke Stürmer macht der Verteidiger eine gute Figur.

Roland Hofbauer (USV Brunn/Wild): Der Stopper des Herbstmeisters spielte seine ganze Erfahrung aus, überzeugte mit gutem Stellungsspiel und behielt auch in engen Situationen die Ruhe. Er half auch seinen Teamkollegen mit richtigen Anweisungen aus manch heikler Situation.

MITTELFELD

Martin Frank (USV St. Leonhard): Der rechte Flügelflitzer spielte einen guten Herbst, übte über seine Seite immer wieder viel Druck aus. Mit Tempo kam er oft an seinen Gegenspielern vorbei und entwickelte auch den Zug zum Tor. Die Ausbeute waren vier Treffer. Überhaupt zeigte sich der Mittelfeldmann sehr laufstark.

Andreas Kalaschek (USV Raabs II): Der Routinier zog die Fäden im Spiel der Raabser. Des Öfteren war er auch ganz vorne zu finden. Dass er immer noch seinen Torriecher hat, bewies er mit elf Toren in zwölf Spielen. Damit war er auch der beste Torschütze seiner Mannschaft.

Paul Macho (USV Kleinmeiseldorf): Paul Macho sorgte im Mittelfeld für viel Schwung. Der laufstarke Mittelfeldakteur schaffte es auch wegen seiner technischen Fähigkeiten ins Team der Hinrunde. Mit sechs Toren ist er außerdem gemeinsam mit Peter Nowak der beste Torschütze seines Teams.

ANGRIFF

Lukas Rudolf (SV Eisgarn): In der Offensive zählen nur die Tore und davon machte der Eisgarn Stürmer genug. 18 Mal ließ er seine Mannschaftskollegen und Fans jubeln. Damit erzielte er mehr als die Hälfte aller Eisgarn-Tore und liegt nur vier Treffer hinter dem Führenden der Torschützenliste.

Harald Schachtner (USV Brunn/Wild): Mit 22 Treffern führt der Brunner Spielertrainer die Torschützenliste an. Das gesamte Brunner Spiel ist auf die Qualitäten des Routiniers zugeschnitten. Obwohl Schachtner läuferisch nicht mehr auf dem Top-Level agiert, ist er in jedem Moment für einen Treffer gut. Der Goalgetter weiß einfach, wo es etwas zu erben gibt.

Julius Baumgartner (USV St. Leonhard): Dem Stürmer kommt seine Gebietsligaerfahrung zu Hilfe. Baumgartner holt sich viele Bälle vom Mittelfeld. 90 Minuten lang ist er unermüdlich auf dem Platz unterwegs. Für 17 Treffer reichte es im Herbstdurchgang.

Eratzbank

Tor: Lukas Richtr (Burgschleinitz)

Mittelfeld: Ferdinand Stöger (Brunn)

Angriff: Markus Quirtner (Roggendorf)

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