Die achte Runde der 2. Klasse Süd-Ost ist zweigeteilt, finden am Samstag und Sonntag jeweils drei Spiele statt. Das Top-Spiel findet am Samstag im Maximilian-Pagl-Stadion statt, ist der noch ungeschlagene Absteiger aus Rohr bei den bärenstarken ATSV Stadl-Paura Juniors zu Gast. Zudem geht es im Nachzügler Duell zwischen der ASKÖ Kirchdorf und der ASKÖ Kematen für beide Mannschaften um den ersten Sieg. Der Tabellenführer greift am Sonntag ins Geeschehen ein, empfängt die TUS Kremsmünster den UFC Grünau.
Gesperrt: Christoph Rogl (Kematen). Beide Mannschaften mussten sich in vier von fünf Spielen geschlagen geben, konnten bislang jeweils erst einen Punkt ergattern und wissen in der Tabelle nur das Schlusslicht aus Wartberg hinter sich. Demzufolge geht es für beide Teams um den ersten Saisonsieg und den Anschluss ans untere Mittelfeld der Tabelle.
Im Top-Spiel der Runde empfängt der Tabellenzweite den Viertplatzierten. Die zweite Mannschaft des OÖ-Liga-Tabellenführers konnte bereits fünf Siege feiern, die bisherigen drei Heimspiele gewinnen und führt nach Verlustpunkten die Tabelle an. Der Absteiger aus Rohr ist als einzige Mannschaft der Liga noch ungeschlagen und konnte in beiden Auswärtsspielen den Platz jeweils als Sieger verlassen.
In diesem Match treffen zwei Absteiger aufeinander. Nach einem klassischen Fehlstart mit drei Niederlagen konnte die Durgutovic-Elf zuletzt zwei Siege feiern und kassierte dabei kein einziges Gegentor. Die Blau-Weißen konnten bereits vier Dreier einfahren, feierten zuletzt zwei Siege binnen Wochenfrist und erzielten dabei nicht weniger als elf Tore. Zudem konnten die Stadlinger zwei von drei Auswärtsspielen gewinnen.
Nach einem ausgezeichneten Saisonstart mussten die Kicker aus Steinhaus zwei Niederlagen in Folge einstecken. Bei der Rumpl-Elf aus Ried zeigt der Pfeil genau in die andere Richtung, konnte der Tabellendritte nach einem holprigen Auftakt vier Siege in Serie feiern. Trotz der Niederlage gegen die Stadl-Paura Juniors ist Steinhaus ungemein heimstark, der Nowotny-Elf auch am Sonntag einiges zuzutrauen.
Hatten beide Mannschaften in der vergangenen Saison bis zur letzten Runde gegen die Rote Laterne gekämpft, gelang den Spitalern in der aktuellen Meisterschaft die Trendwende, konnte die Gottsbacher-Elf drei von fünf Spielen gewinnen. Die Kicker aus Wartberg hingegen kassierten bislang durchwegs Niederlagen und zieren wie im Vorjahr erneut das Ende der Tabelle.
Nach vier Siegen in Serie musste der Tabellenführer in Rohr mit dem Absteiger die Punkte teilen und zudem die bislang einzige Niederlage - gegen BW Stadl-Paura - auf eigener Anlage einstecken. Die Grünauer blieben in den ersten vier Spielen ungeschlagen, mussten zuletzt gegen Eberstalzell aber die erste Niederlage einstecken.
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