In der 2. Klasse Süd-West steht an diesem Wochenende der neunte Spieltag an. Wiederum scheint bei den sechs am Programm stehenden Begegnungen jede Menge an Spannung vorprogrammiert zu sein. Das eine oder andere unplanmäßige Ergebnis wird aufgrund der gegeben Dichte nicht ausbleiben. Hier an dieser Stelle wie gewohnt, die detaillierte Runden-Vorschau. (Jetzt Trainingslager buchen)
Gestärkt durch den 1:0-Erfolg in Mining/Mühlheim sieht Geretsberg dem Aufeinandertreffen mit dem Tabellenführer voller Zuversicht entgegen. Am eigenen Platz bilanziert der Tabellensechste bislang ausgeglichen. St.Radegund zeigt, wenn überhaupt bis hier her nur in der Fremde Schwächen. In Burgkirchen und in Pfaffstätt mussten auch die bisherigen Punkteverluste hingenommen werden.
Die Pischelsdorfer stehen als einzige Mannschaft in der Liga noch sieglos da. Zuletzt in Jeging war man schon knapp dran, das zu ändern. Mit den Uttendorfern kommt jetzt ein Team mit breiter Brust zum Kräftevergleich angerauscht. Denn die Wenigwieser-Truppe konnte zuletzt drei Siege ohne Gegentreffer einfahren. Klar will man da jetzt anknüpfen und nach Möglichkeit einen Auswärtsdreier verbuchen.
Bei dieser Partie darf man gespannt sein, wie der SV Pfaffstätt die erste Saisonniederlage zuletzt in Uttendorf weggesteckt hat. Denn der Tabellendritte hat nach wie vor beste Aussichten ganz weit vorne in der Tabelle einzugreifen. Beim UFC Burgkirchen geht es nun darum, Schadensbegrenzung zu betreiben. Denn vom deklarierten Ziel, vorne mitspielen zu wollen, ist man doch ein Stück weit entfernt.
Die am eigenen Platz noch unbesiegten Handenberger konnten dank zuletzt ganz starker Darbietungen, bis auf den zweiten Tabellenplatz empor klettern. Fünf Spiele lang steht die Haidinger-Elf nun schon unbesiegt da und die Vorzeichen sprechen dafür, dass diese Serie auch halten könnte. Denn bei Mining/Mühlheim war zuletzt doch Sand im Getriebe, wie zwei Niederlagen en suite verdeutlichen. Gesperrt: Fabian Holzleitner (Mining)
Beim Aufeinandertreffen des Tabellen-Elften mit dem Neunten, erscheint soweit doch ein jeder Ausgang als möglich. Denn weder verzeichnen die Tarsdorfer am heimischen Platz eine berauschende Bilanz, noch konnte Jeging in der Fremde wirklich Bäume ausreißen. Demzufolge erscheint dieses Spiel auch als ein klassischer Dreiweg, mit der Einschränkung, dass der Heimvorteil vielleicht den Unterschied ausmachen könnte. Gesperrt: Gerhard Hager, Christian Rehrl (beide Jeging)
Von der Tabellen-Konstellation her betrachtet, sind dem Vierten gegen den Zwölften doch dementsprechende Vorteile zu bescheinigen. Ein weiterer Pluspunkt für Schwand ist die Tatsache, dass alle drei Heimpartien bislang gewonnen wurden. Während Treubach/Roßbach nach fünf Versuchen immer noch dem ersten Auswärts-Dreipunkter hinterherläuft. Demnach deutet bei diesem Spiel vieles auf eine Einserbank hin.
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