Die zehnte Runde der Bezirksliga Nord steht dieses Wochenende an. Dabei kommt es zu zahlreichen spannenden Aufeinandertreffen. Vor allem der Kampf um die Tabellenspitze verspricht interessant zu werden. Zwar befindet sich Union Katsdorf ganz oben in der Bezirksliga Nord, allerdings liegt der direkte Verfolger, Union Putzleinsdorfer, ganz knapp hinter dem Tabellenführer. Damit könnte es bei einer Niederlage von Union Katsdorf und einem Sieg von Putzleinsdorf zu einem Wechsel an der Tabellenspitze kommen.
Nach dem guten Saisonstart der Union Julbach verlor die Autengruber-Elf ihre letzen zwei Spiele und scheint ein wenig angeschlagen zu sein. Das kommende Spiel wird ganz schwer für die Julbacher, denn die Wartberger sind sehr heimstark und besitzen noch dazu die gefährlichste Offensive der Bezirksliga Nord.
Der TSV Ottensheim ist nach der Niederlage im letzten Spiel nun Tabellenletzter. Während der kommende Gegner Union Katsdorf sich ganz oben in der Tabelle befindet. Von der Tabellensituation ist diese Begegnung eine ganz klare Angelegenheit für die Katsdorfer, allerdings sollten sie die Ottensheimer keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen.
Die Putzleinsdorfer konnten durch den Sieg im letzten Spiel den zweiten Platz zurückerobern und streben sicherlich die Tabellenführung an. Daher wird ein Sieg gegen den kommenden Gegner, USV St.Oswald von großer Bedeutung sein, um knapp hinter dem Katsdorfern zu bleiben und den Anschluss nicht zu verlieren.
Der TSV St.Georgen feierte im letzten Spiel den vierten Sieg in Folge und befindet sich damit auf dem ausgezeichneten dritten Rang. Damit hat die Riepl-Elf reichlich Selbstvertrauen getankt, um auch gegen den kommenden Gegner Union Schweinbach bestehen zu können. Allerdings dürfen die Georgener den Gegner keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen, denn die Schweinbacher konnten das letzte Spiel gegen den direkten Konkurrenten, TSV Ottensheim gewinnen.
Beide Mannschaften befinden sich in der unteren Tabellenhäfte und sind unmittelbar benachbart. Im letzten Spiel musste Gert Trafella auf seinen ganzen Sturm verzichten und agierte deshalb in der Offensive zu harmlos. Kommendes Spiel werden aber alle Spieler wieder einsatzfähig sein, bis auf Christian Eisenköck. Damit können die Gramastettener fast mit der besten Formation spielen und werden sicher Stärker in der Offesive agieren, als beim letzten Spiel.
Die Linzer mussten im letzten Spiel eine Niederlage gegen den Tabellenführer hinnehmen, dennoch ist die bisherige Leistung der Donau Linz mehr als gut und die Linzer werden sicherlich gegen Union Königswiesen einen Heimsieg anstreben.
Union Vorderweißenbach konnte mit dem Sieg im letzen Spiel ein kräftiges Ausrufezeichen gegen den Absteig setzen. Dieser Sieg war auch extrem wichtig, um für das kommende Sechs-Punkte-Spiel gegen Union Lembach, mit breiter Brust in das Spiel zu gehen. Allerdings werden sich die Lembach keinesfalls so leicht geschlagen geben und werden sicher versuchen, über den Kampf in das Spiel zu finden.
Boris Arapovic
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