Für Ligaportal hat Gerhard Lindinger, Trainer und Sektionsleiter des SK St. Magdalena, sämtliche Begegnungen der zwölften Runde der Landesliga Ost unter die Lupe genommen und seinen Expertentipp abgegeben. Nach einer Niederlage in Rohrbach bekommt es seine Mannschaft im letzten Heimspiel des Jahres mit dem SV Gallneukirchen zu tun, der mit einem Sieg im Kellerderby gegen Julbach Selbstvertrauen tanken konnte. "Auch wenn der SVG im Aufwind ist, wollen wir das letzte Heimspiel erfolgreich gestalten und zudem in der Tabelle vorne dranbleiben", so Lindinger, der dem Aufsteiger aus Julbach im Duell "David gegen Goliath" gegen Tabellenführer St. Valentin ein Unentschieden zutraut. Jetzt Trainingslager buchen!
"Die Schwertberger haben ihre Heimstärke verloren und stecken in der Krise. Die Gruber-Elf hingegen ist aktuell gut drauf und sollte am Freitag einen Dreier einfahren können."
"Auch wenn die Freistädter zuletzt zwei Niederlagen einstecken mussten und die Hofer-Elf gegen meine Mannschaft den dritten Sieg in Folge feiern konnte, erwarte ich im Mühlviertler Derby eine Punkteteilung."
"Hier ist eine enge Partie zu erwarten, zumal die Machländer heimstark sind und auf eigenem Platz kaum Tore kassieren. Auch der OÖ-Liga-Absteiger verfügt über eine kompakte Defensive und ist zudem seit geraumer Zeit gut drauf."
"Wenn das Schlusslicht den Tabellenführer empfängt, ist ein Auswärtssieg zu erwarten. Doch zum einen kann der Aufsteiger auf dem eigenen, kleinen Platz jeden Gegner ärgern, und zum anderen sind beim Ligaprimus einige Spieler verletzt bzw. angeschlagen. Demnach ist am Samstag eine Überraschung nicht auszuschließen."
"Auch wenn die Rössl-Elf nicht zu unterschätzen ist, erwarte ich einen klaren Heimsieg. Der Aufsteiger ist bislang ausgezeichnet unterwegs und auf dem eigenen Kunstrasen kaum zu schlagen."
"Die Gallneukirchener wurden im Kellerderby die Rote Laterne los, sind im Aufwind und demnach nicht zu unterschätzen. Dennoch zählt in diesem Match für uns nur ein Dreier. Wir wollen im letzten Heimspiel des Jahres unbedingt einen Sieg feiern und in der Tabelle vorne dranbleiben."
"Der Aufsteiger tut sich einen Stock höher schwer, ist auf eigenem Platz aber schwer zu biegen. Nachdem die Urfahraner nicht schlecht gespielt, die Ergebnisse aber nicht gepasst haben, ist der Nagl-Elf gegen Freistadt der Befreiungsschlag geglückt. Irgendwie riecht es in diesem Match nach einem Unentschieden."
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