Zu Hause hui - Auswärts pfui. Die Hinrunde von Unterfrauenhaid kurz beschrieben!

Sehr durchwachsen – so lautet die Bilanz des SC Unterfrauenhaid nach dem gespielten Herbst. Das Team befindet sich im Niemandsland der Tabelle und wird im Frühjahr versuchen, vielleicht doch noch den einen oder anderen Platz gut zu machen. Eines sollte man auf jeden Fall in die Mannschaft bekommen und zwar die Konstanz, den wirft man einen Blick auf die Statistik der Unterfrauenhaider, so muss man teilweise staunen.

 

Zu Hause holten die Unterfrauenhaider immerhin 17 Punkte, dies ist eine relativ gute Ausbeute, doch wirft man einen Blick auf die Auswärtstabelle, wird man mit einer bösen Überraschung konfrontiert. „ Zu Hause haben wir unsere Punkte geholt, aber auswärts war das einfach katastrophal“, bringt es Sektionsleiter Andreas Erhardt auf den Punkt. Außer einem 0:0 gegen Weppersdorf konnte man nämlich keinen weiteren Punktegewinn in der Fremde vermelden, deutlich zu wenig für die Ansprüche der Mittelburgenländer.

Konstanz als Schlüssel zum Erfolg

„Das wichtigste muss für uns in der Rückrunde einfach sein, dass wir die nötige Konstanz in die Mannschaft bekommen und auch auswärts unsere Punkte holen“, so Ehardt weiter. Schafft man es auch in der Fremde die Leistungen zu zeigen, die man zu Hause darbietet, wäre für die Unterfrauenhaider wohl deutlich mehr drinnen gewesen in dieser Saison.

Kadertechnisch wird sich auch hier nicht viel tun, wie bei beinahe allen anderen Vereinen aus dem Burgenland, lediglich die Torwartposition könnte neu besetzt werden, hier hat man aber noch genügend Zeit, um etwaige Kandidaten zu sondieren.

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